"Wir werden Hochtief nicht zerschlagen, denn die Gruppe als Ganzes ist mehr wert als ihre Einzelteile", sagte ACS-Chef Florentino Pérez der "Welt am Sonntag".
Und: "Wir halten zu dem, was wir bereits gesagt haben. Das können wir auch schriftlich in einer Investorenvereinbarung festschreiben."
Die ACS-Gruppe hält derzeit knapp 30 Prozent an dem deutschen Baukonzern, will aber auf mehr als 50 Prozent aufstocken. Hochtief wehrt sich dagegen. (SAZ, dpa, Foto: www.buchmesse.de)
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