Das Ende von A-, B- und C-Ware: Konstantinos Vasiadis erklärt, wie sich die Preise von Retourenwaren präziser ermitteln lassen

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Nürnberg (ots) –

Ungenaue Preisermittlung und mangelnde Transparenz: Zwei zentrale Herausforderungen, mit denen Händler im Umgang mit Retourenware täglich konfrontiert sind. Die elvinci.de GmbH bietet mit einem innovativen Punktesystem genau hierfür eine Lösung, die präzisere Preisbewertungen ermöglicht und dadurch die Planungssicherheit für Händler signifikant verbessert. Was es damit auf sich hat und welche Vorteile sich daraus konkret ergeben, erfahren Sie hier.

Eine präzise Preisermittlung und das Vertrauen der Kunden in die Qualität der Produkte sind für Händler von zentraler Bedeutung – besonders, wenn es um Retourenware geht. Ungenauigkeiten in der Bewertung führen jedoch einerseits zu finanziellen Einbußen, andererseits zu einem Vertrauensverlust seitens der Käufer. Umso wichtiger wird es, eine präzisere Form der Preisermittlung zu finden, bietet die herkömmliche Kategorisierung in A-, B- und C-Ware doch noch immer keine solide Grundlage hierfür. „Wenn Händler nicht in der Lage sind, den wahren Wert ihrer Retourenware festzulegen und ihn ihren Kunden transparent mitzuteilen, riskieren sie nicht nur unmittelbare finanzielle Verluste. Auf lange Sicht gefährden sie auch die Beziehung zu ihren Kunden und damit ihre Position im Markt“, warnt Konstantinos Vasiadis, Geschäftsführer der elvinci.de GmbH.

„Uns war es daher wichtig, auf Basis unserer jahrelangen Erfahrung im Retourengeschäft eine umfassende und wirkungsvolle Alternative zu schaffen“, fügt er hinzu. So hat die elvinci.de GmbH bereits zahlreichen Händlern dabei geholfen, verschiedenste Herausforderungen im Umgang mit Retourenware zu meistern. Durch die Implementierung des von Konstantinos Vasiadis und seinem Team entwickelten Punktesystems konnten diese nicht nur ihre Verluste minimieren, sondern auch das Vertrauen ihrer Kunden stärken. Die Ergebnisse sprechen damit für sich: gesteigerte Transparenz in der Preisermittlung, verbesserte Kundenzufriedenheit und eine signifikante Erhöhung der Wiederverkaufsraten von Retourenware.

Wie die bisherige Einteilung nach A-, B- und C-Ware funktioniert – und warum sie längst überholt ist

„Die traditionelle Einteilung in A-, B- und C-Ware gilt zwar bereits seit längerer Zeit als überholt – echte Alternativen gab es aber bisher nicht“, beginnt Konstantinos Vasiadis. In der Welt des Handels mit Retourenware ist diese Kategorisierung weit verbreitet und dient als erste Orientierung zur Zustandsbeschreibung der Ware. Warum sie zu oberflächlich und wenig aussagekräftig ist, wird laut dem Experten deutlich, wenn man ihre Bewertungsgrundlage genauer unter die Lupe nimmt.

– A-Ware steht dabei für Produkte, die in einem neuwertigen Zustand sind. Sie weisen keinerlei Gebrauchsspuren auf und sind vollständig funktionsfähig, wodurch sie ohne weitere Aufbereitung wieder verkauft werden können.
– B-Ware umfasst hingegen Artikel mit leichten Mängeln oder Gebrauchsspuren, wie zum Beispiel kleine Schönheitsfehler oder leichte Abnutzungserscheinungen, welche die Funktionalität des Produkts jedoch nicht beeinträchtigen. Diese Produkte können in der Regel nach einer leichten Aufbereitung wieder zum Verkauf angeboten werden.
– C-Ware bezeichnet Produkte, die deutlich defekt oder beschädigt sind und entweder umfangreiche Reparaturen benötigen oder als Ersatzteilspender dienen.

„Diese grobe Einteilung lässt jedoch keinen Raum für eine nuancierte Bewertung, die den tatsächlichen Zustand und damit den wahren Wert der Ware widerspiegelt. Deshalb müssen wir über die Grenzen von A-, B- und C-Ware hinausblicken“, fasst Konstantinos Vasiadis zusammen.

So geht es richtig: Mit dem Punktesystem der elvinci.de GmbH zu präziserer Wertermittlung von Retourenwaren

Das Punktesystem der elvinci.de GmbH stellt eine innovative Antwort auf die Unzulänglichkeiten der traditionellen Kategorisierung von Retourenware in A-, B- und C-Ware dar. Durch die Einführung dieses Systems wird jeder Artikel anhand einer detaillierten Bewertungsskala, die bis zu 100 Punkte umfasst, klassifiziert. Dabei basiert die Bewertung auf einer Vielzahl von Kriterien – einschließlich des Zustands, der Funktionalität und der ästhetischen Merkmale des Produkts. Die Punkte werden durch eine speziell entwickelte Klassifizierungs-App zugewiesen, die es ermöglicht, den Zustand der Ware objektiv und präzise zu erfassen.

Dieses Vorgehen bietet zahlreiche Vorteile: Zum einen ermöglicht es eine wesentlich genauere Preisfindung, da der tatsächliche Wert der Ware besser widergespiegelt wird. Zum anderen fördert es Transparenz und Vertrauen bei den Händlern und ihren Kunden, da die Bewertungskriterien klar definiert und nachvollziehbar sind. Darüber hinaus unterstützt das System Händler dabei, effizienter zu arbeiten, indem es ihnen hilft, Produkte zu identifizieren, die ihren Anforderungen und den Wünschen ihrer Kunden am besten entsprechen. „Letztendlich ist unser System nicht nur ein Werkzeug zur Preisermittlung – es ist ein Schritt hin zu einer faireren, transparenteren und nachhaltigeren Handelspraxis im Umgang mit Retourenware“, fasst Konstantinos Vasiadis zusammen.

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Quelle: ots