Denn offenbar ist in China der Wohlstand ausgebrochen, mehr als 100.000 Flaschen wurden im Krisenjahr 2008 im einstigen Musterland des real existierenden Sozialismus abgesetzt.
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Aber der Dekadenz ist kein Ende, denn die katalanische Firma will mittelfristig den Chinesen so viel Freixenet-Schaumwein verkaufen wie den Japanern, die 2008 mehr spanischen Cava kauften als französischen Champagner der Marke Moët & Chandon. Insgesamt fünf Millionen Flaschen.
Als Freixenet 1998 anfing, in China zu verkaufen, gingen kaum 20.000 Flaschen über die Theken in Peking, Schanghai und Kanton – nicht unbedingt viel, bei 1,3 Milliarden Menschen.
China-Boss Gil Serra Arnau zur Nachrichtenagentur Efe: "Ich glaube, dass die Chinesen mit uns zufrieden sind, uns macht das große Lust auf mehr."
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Foto: Freixenet