Prozesszeiten verkürzen – Was können Arbeitgeber jetzt tun, um Schlüsselstellen innerhalb von 4 Wochen zu besetzen

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Berlin (ots) –

Wenn Schlüsselpositionen zu lange unbesetzt bleiben, kommt das Unternehmen ins Stocken – schuld daran sind oft langsame Rekrutierungsprozesse, zu spätes Feedback und schlechte Absprachen mit Personalberatern. Diese Probleme bremsen wiederum das Wachstum des Betriebs.

„Besonders schwierig wird es, wenn die internen Abläufe nicht schnell genug auf Änderungen am Markt reagieren. So verpassen Unternehmen die Chance, wichtige Vakanzen schnell zu besetzen“, sagt Bashé Gast, der auf über sechs Jahre Erfahrung in der Personalberatung zurückblickt. In diesem Beitrag erklärt er, was Arbeitgeber jetzt tun können, um Schlüsselstellen innerhalb von vier Wochen zu besetzen.

Personalberater unterstützen, nicht blockieren

Häufig nutzen Unternehmen die Unterstützung eines Personalberaters, um wichtige Stellen zügig zu besetzen. Die Zusammenarbeit verläuft jedoch nicht immer so reibungslos wie gewünscht. Personalberater bemängeln oft, dass sich die Verantwortlichen in den Unternehmen nicht an Deadlines halten oder vorher festgelegte Abläufe nicht einhalten. Dadurch schaden sich die Betriebe letztlich jedoch nur selbst, da sich so die Besetzung vakanter Stellen deutlich verzögern kann.

Ähnlich verhält es sich mit den Feedbackzeiten. Damit ist die Zeitspanne gemeint, die verstreicht, bis ein Personalberater Rückmeldung vom Unternehmen bekommt. Je länger diese Feedbackzeiten ausfallen, desto länger dauert es, bis der Recruiting-Prozess in Gang kommt. Ein guter Richtwert sind Rückmeldungen nach spätestens zwei Tagen.

Recruiting-relevante Prozesse im Unternehmen optimieren

Neben der direkten Zusammenarbeit mit dem Personalberater tragen auch die internen Strukturen im Unternehmen maßgeblich dazu bei, wie schnell das Personal-Recruiting Ergebnisse bringt. Bei den meisten Personalberatern gehört ein prüfender Blick von außen auf die Einstellungsstrukturen des Unternehmens zur Dienstleistung mit dazu. Hinweise und Verbesserungstipps, die hieraus entstehen, sollten von einem Betrieb besonders wertgeschätzt werden, da sie von einem neutralen und unbeteiligten Dritten vorgebracht werden. Im Gegensatz dazu sind die Unternehmer selbst oft zu involviert in ihre Prozesse, um Optimierungspotenzial zu erkennen.

Darüber hinaus sollte vor Beginn des Einstellungsprozesses derjenige Fachbereich involviert werden, in dem der neue Mitarbeiter später eingesetzt werden soll. So lassen sich Missverständnisse bezüglich der benötigten Anforderungen verhindern, die zu Verzögerungen im Ablauf führen.

Auch die Kommunikationsreihenfolge bei Eingang einer interessanten Bewerbung sollte bereits vorab festgelegt werden. Wenn von Anfang an klar ist, wer zuerst, als zweites und als drittes ein Statement zu einem potenziellen Mitarbeiter abgeben soll, können die einzelnen Rückmeldungen zügig eingeholt werden. Andernfalls riskieren Unternehmen lange Wartezeiten, während derer sich niemand für die Bewerbung zuständig fühlt.

Über Bashé Gast:

Der Fachkräftemangel geht an kaum einem Unternehmen spurlos vorüber. Großer Bedarf besteht in vielen Firmen vor allem im Ingenieur- und kaufmännischen Bereich. Dabei ist es von größter Bedeutung, ein starkes Team aufzubauen – schließlich ist ein Betrieb nur so gut wie seine Mitarbeiter. Um Fachkräfte für sich zu begeistern, setzen viele über Monate hinweg auf Stellenanzeigen. Doch mit dieser Methode kommt man kaum an gute Mitarbeiter – zumal man auf diese Weise viel Geld verliert. Bashé Gast kennt das Problem und weiß, dass es einen anderen, wesentlich aktiveren Ansatz braucht, um wichtige Schlüsselpositionen zu besetzen. Mit seinem Team der Stammgast Personal GmbH unterstützt er mittelständische Unternehmen dabei, offene Stellen schnell zu besetzen und die Mitarbeiter lange an den Arbeitgeber zu binden. Weitere Informationen unter: https://stammgast-personal.de/

Stammgast Personal GmbH

Bashé Gast
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Ruben Schäfer
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Quelle: ots