Ronaldo: ManU erklärt Real den Krieg, FIFA-Anzeige perfekt

Bereits im Mai hatte ManU dies angedroht, Reals Präsident Calderón ging danach in die Offensive. Seither war es der Spieler selbst, der nicht müde wurde zu betonen, dass er keinesfalls sicher sei, ob seine Zukunft in England liege.

Aber Real hat auch klar gemacht, dass man sehr glücklich über das Kommen von Ronaldo sei. Bernd Schuster sagte am Montag: "Es wäre ein großes Glück für uns, wenn er für uns spielen würde. Aber es wäre kein Unglück, wenn er nicht käme."

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Manchester hat jetzt aber die Nase voll. Auf der Webseite des Clubs heißt es: "Uns bleibt keine andere Wahl als die Anzeige." Der Inhalt der Beschwerde bleibt aber geheim. Die FIFA bestätigte mittlerweile den Vorgang. Ein Sprecher: "Es stimmt, ManU hat uns gebeten den Fall zu überprüfen. Wir warten jetzt auf alle Dokumente."

Aus Cristiano Ronaldo ist jetzt also ein "Fall Ronaldo" geworden. Hat Manchester United, einst der mächtigste Club der Welt, das wirklich nötig?

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