Max Grinda von FM Recruiting erklärt: So bringen offene Pflegesatzverhandlungen Pflegeheime und Pflegedienste in wirtschaftliche Schwierigkeiten

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Hannover (ots) –

Die Refinanzierungen für Pflegeunternehmen fallen zu gering aus: Trotz gestiegener Sach- und Personalkosten bleiben sie auf Basis alter Sätze. Das bedeutet, dass Pflegeeinrichtungen die Mehrkosten selbst tragen müssen. Max Grinda und Felix Hahnewald sind die Geschäftsführer von FM Recruiting und sehen die Lösung in ihrem professionellen Personalrecruiting, um langfristige Mitarbeiter zu gewinnen und damit diese Hürde zu bewältigen. Welche weiteren Herausforderungen sich für Pflegeunternehmen aus den anhaltenden Pflegesatzverhandlungen ergeben, erfahren Sie hier.

Um den Bewohnern die bestmögliche Pflege zu bieten, benötigen Pflegeeinrichtungen qualifizierte Mitarbeiter sowie finanzielle Ressourcen und eine verlässliche Planung. Schließlich tragen sie eine immense Verantwortung für das Wohlbefinden der Menschen, die auf ihre Unterstützung angewiesen sind. Doch in heutigen Zeiten des Fachkräftemangels, Krisen und Inflation stehen sie vor einer zusätzlichen Herausforderung, die vielen außerhalb der Branche kaum bewusst ist: Offene Pflegesatzverhandlungen bringen massive Unsicherheiten bezüglich zukünftiger Finanzierungen mit sich. Die Refinanzierungen befinden sich noch auf einem veralteten Stand, der den heutigen Anforderungen nicht gerecht wird. Die steigenden Preise auf bundesweiter Ebene werden höchstwahrscheinlich zu Mehrkosten führen, die von den Pflegeunternehmen selbst getragen werden müssen, wodurch kein Spielraum für andere Investitionen bleibt. „Besonders die professionelle Kunden- und Personalakquise bleibt deswegen auf der Strecke“, erklärt Max Grinda, Geschäftsführer von FM Recruiting. „Pflegeunternehmen setzen oft auf veraltete Recruiting-Methoden, um Kosten zu sparen. Doch langfristig erweisen sich diese als kostspieliger als eine professionelle Unterstützung und erzielen dabei kaum Erfolge.“

„Es ist wichtiger denn je, sich über geeignete Recruiting-Maßnahmen im Klaren zu sein. Zusätzlich stehen Fördermöglichkeiten und Gelder zur Verfügung, die für diese Zwecke genutzt werden können“, fügt sein Geschäftspartner Felix Hahnewald hinzu. „Unser Ziel ist es, langfristige Rekrutierungssysteme für Pflegeeinrichtungen zu etablieren, um sie nachhaltig in Zeiten des Fachkräftemangels zu unterstützen.“ Seit 2019 unterstützen Max Grinda und Felix Hahnewald mit ihrer Agentur Pflegeunternehmen bei der Mitarbeitergewinnung. Dabei wissen die beiden Recruiting-Experten genau, wie sich Pflegeeinrichtungen als attraktive Arbeitgeber platzieren und deutlich mehr Bewerbungen generieren können. Durch ihre Methode mit ihrem TÜV-zertifizierten Recruitingprozess finden sie deutlich mehr qualifizierte Fachkräfte als vergleichbare Recruiting-Agenturen – und helfen ihren Kunden auch in Zeiten der offenen Pflegesatzverhandlungen.

Wieso professionelles Recruiting während der offenen Pflegesatzverhandlungen essenziell ist

Die Diskrepanz zwischen den veralteten Sätzen und den tatsächlichen Kosten zwingt Pflegeeinrichtungen dazu, die Differenz aus eigenen Rücklagen zu decken. Das wiederum schränkt ihren finanziellen Spielraum ein: Ohne klare Vorstellungen über die zur Verfügung stehenden Geldmittel in den kommenden Monaten fehlt es an einem festen Fundament für langfristige Entscheidungen und Investitionen. Das heißt: Aufgrund der unzureichenden Refinanzierung durch die veralteten Pflegesätze herrscht große Unsicherheit bei Pflegeeinrichtungen bezüglich ihrer zukünftigen Finanzierung – doch genau deswegen müssen sie jetzt handlungsaktiv werden. „Durch die offenen Pflegesatzverhandlungen stehen Pflegeheime und -dienste vor einer Vielzahl von Herausforderungen: Werden diese nicht angegangen, könnte das ihre wirtschaftliche Stabilität erheblich bedrohen“, warnt Max Grinda.

Die Auswirkungen dieser Situation gehen nämlich weit über die finanzielle Ebene hinaus: Die daraus resultierende Unsicherheit und die finanzielle Belastung führen zu einer Zurückhaltung oder sogar Unterlassung von Investitionen in die Qualität der Pflege und Infrastruktur. Dies hat wiederum direkte Auswirkungen auf die Kundenakquise, die Auslastung der Einrichtungen und die Personalrekrutierung, da potenzielle Kunden und Mitarbeiter aufgrund der mangelnden Investitionen abgeschreckt werden. „Ein Unternehmen ist nur so stark, wie seine Mitarbeiter. Wer aber trotzdem aufgrund der steigenden Kosten anfängt, beim Recruiting zu sparen, wird schnell in einen Teufelskreis geraten“, erklärt Felix Hahnewald. „Eine zunehmende Mitarbeiterfluktuation, ein Qualitätsabfall in der Pflege und höhere Gesamtkosten sind nur einige der möglichen Folgen.“

FM Recruiting: Die Lösung für den Abwärtstrend

Im Recruiting zu sparen, ist also keine dauerhafte Lösung: Die offenen Pflegesatzverhandlungen machen es für Pflegeeinrichtungen sogar essenziell, auf bewährte Agenturen wie FM Recruiting zurückzugreifen, die über ein umfangreiches Portfolio an Referenzen, Zertifizierungen und zufriedenen Partnerunternehmen verfügen. Max Grinda und Felix Hahnewald bieten langfristige Personalrecruiting-Strategien, die darauf abzielen, ein nachhaltiges Online-Recruiting-System aufzubauen und eine kontinuierliche Bewerberzufuhr über relevante Medienkanäle sicherzustellen. Durch die Bündelung ihrer Recruiting-Aktivitäten erreichen sie Effizienzsteigerungen und Kostenoptimierungen.

„Die Vorteile liegen auf der Hand: Durch die Zusammenarbeit mit etablierten Agenturen wie uns profitieren Pflegeunternehmen von einem klaren Prozess und hoher Qualität“, so Max Grinda. „Dies führt langfristig zu erheblichen Einsparungen, da erfahrene Agenturen wie wir schnelle Einstellungen und planbare Ergebnisse liefern, auf die sich Geschäftsführer von Pflegeunternehmen verlassen können – was besonders in Zeiten der Unsicherheit so wertvoll ist. Wenn es das Budget zulässt, sollte also unbedingt in professionelle Recruiting-Maßnahmen investiert werden, um die offenen Pflegesatzverhandlungen bewältigen zu können.“

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Max Grinda und Felix Hahnewald
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