Baar-Ebenhausen (ots) –
Die Internationalisierung eines Onlineshops bringt enorme Wachstumschancen – doch gerade im Bereich Payment lauern teure Fallstricke. Lars Funke ist unabhängiger Payment-Experte und unterstützt wachstumsstarke E-Commerce-Unternehmen dabei, die passenden Zahlungsdienstleister zu wählen, Risiken zu minimieren und ihre Prozesse skalierbar aufzustellen. Welche Zahlungsarten in welchen Märkten funktionieren und wie sich Zahlungsausfälle verhindern lassen, erfahren Sie hier.
Wer als E-Commerce-Händler über 4 Millionen Euro Jahresumsatz erzielt, will neue Märkte nicht nur erreichen – er will sie erobern. Doch oft scheitert der große Wurf an scheinbar kleinen Dingen: der richtigen Zahlungsart, der passenden Integration, dem optimalen Dienstleister. Händler berichten von plötzlich eingefrorenen Stripe-Konten, undurchsichtigen Klarna-Gebühren oder PayPal-Support, der Tage für eine Antwort braucht – alles, während der Umsatz stockt. Die Folgen reichen weit über die operative Ebene hinaus: Planbare Skalierung wird unmöglich, das Vertrauen in den internationalen Zahlungsfluss sinkt, der eigene Shop wird vom Wachstumsvehikel zum Risikofaktor. „Zahlungsprobleme sind kein technisches Detail, sondern oft ein existenzieller Engpass. Eine Kontosperrung im Ausland kann in wenigen Tagen Liquiditätsengpässe auslösen“, warnt Payment-Experte Lars Funke, Geschäftsführer von COMPAYTENCE.
„Viele Händler haben keine klare Payment-Strategie – und merken das erst, wenn etwas schiefläuft. Wir helfen, diese Strategie rechtzeitig aufzubauen“, fügt er hinzu. Sein Beratungsansatz ist dabei ebenso pragmatisch wie umfassend: Gemeinsam mit dem Händler analysiert Lars Funke Zahlungsströme, prüft bestehende Dienstleisterverträge und identifiziert länderspezifische Optimierungspotenziale. Die Beratung ist unabhängig, kennt die Schwachstellen der gängigen Anbieter und verfügt über ein belastbares Netzwerk – besonders hilfreich, wenn bereits Gelder eingefroren oder Verträge blockiert sind. Doch idealerweise beginnt die Zusammenarbeit, bevor ein Problem entsteht. Lars Funke nennt das „geistige Brandstiftung“: Händler sollen verstehen, was alles schieflaufen kann – um frühzeitig resilientere Strukturen aufzubauen. Seine Vision: Händler, die auf Augenhöhe mit Payment-Anbietern verhandeln – strategisch, informiert und unabhängig.
Internationalisierung erfordert lokales Payment-Know-how: Was Händler von COMPAYTENCE erwarten können
Für viele Händler ist die Expansion nach Frankreich, Spanien oder Skandinavien der nächste logische Schritt. Doch was viele unterschätzen: Payment ist kein universelles Plug-and-Play-Modul – sondern eine Frage kultureller Präferenzen, technischer Anforderungen und lokaler Anbieterstrukturen. „In Polen ist BLIK Standard, in den Niederlanden IDEAL, in Skandinavien dominiert Swish. Wer da nur PayPal anbietet, verschenkt Conversion“, so Lars Funke. Ein häufiges Problem: Standardlösungen großer Zahlungsdienstleister bilden diese Vielfalt nur unzureichend ab – oder verlangen dafür hohe Zusatzgebühren. Aus diesem Grund hilft COMPAYTENCE den Händlern, ihr Setup individuell zu gestalten: ob mit Multichannel-Paymentlösungen, Open-Banking-Ansätzen oder der Kombination verschiedener Payment Service Provider (PSP). Das Ergebnis: bessere Conversion, geringere Gebühren, weniger Supportaufwand.
Doch das ist noch lange nicht alles, was Händler auf dem Weg zur Internationalisierung beachten müssen. Was viele Händler nicht wissen: Zahlungsdienstleister wie Klarna oder Stripe haben intern oft strikte Algorithmen für Risikobewertung – besonders bei schnellen Umsatzsprüngen oder internationalen Zahlungen. Das Resultat: Kontosperren ohne Vorwarnung, Rückforderungen, eingefrorene Mittel. „Diese Fälle lassen sich fast immer verhindern – wenn man weiß, worauf es den Payment-Anbietern ankommt“, versichert Lars Funke von COMPAYTENCE.
Sein Team entwickelt deswegen individuelle Risikoprofile für Händler, implementiert Frühwarnsysteme und sorgt für dokumentierte Zahlungsprozesse – damit etwaige Rückfragen schnell beantwortet werden können. Sollte es dennoch zur Eskalation kommen, greift das Netzwerk: Über persönliche Ansprechpartner bei den PSPs lässt sich durch Lars Funke oft mehr erreichen als über Support-Formulare.
Weiterbildung, Netzwerk und Förderung: Wovon Händler in Zusammenarbeit mit COMPAYTENCE außerdem profitieren
Um das Payment-Wissen nachhaltig zu verankern, baut Lars Funke aktuell eine Payment Academy auf – mit Modulen für Einsteiger und Fortgeschrittene, Workshops zu internationalen Payment-Strategien und praktischen Leitfäden für gängige Tools. Das Ziel: Händler sollen künftig souverän mit Zahlungsanbietern verhandeln können – auf Basis fundierten Know-hows. Besonders interessant für Unternehmer: staatliche Förderungen von bis zu 80 Prozent der Beratungskosten sind möglich – ein attraktiver Hebel, um jetzt in nachhaltige Zahlungsstrukturen zu investieren.
Somit wird klar: Die Internationalisierung eines Onlineshops bietet enormes Potenzial – wenn Zahlungsprozesse strategisch gemanagt werden. Händler mit Millionenumsätzen sollten sich nicht auf Glück oder Standardlösungen verlassen, sondern professionelle Beratung in Anspruch nehmen. Lars Funke und sein Team bieten genau das: unabhängige, tiefgreifende und praxiserprobte Unterstützung – von der Auswahl des richtigen PSPs bis zur Krisenintervention bei Kontosperrungen.
Sie möchten Ihre Payment-Prozesse strategisch aufstellen, international skalieren – und dabei weder Conversion noch Kontrolle verlieren? Dann holen Sie sich jetzt unabhängige Unterstützung und kontaktieren Sie Lars Funke von COMPAYTENCE (https://www.compaytence.com/de) für eine persönliche Beratung!
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Quelle: ots