Immer noch keine IT-Fachkräfte? Tim Marquardt von Marquardt Medien nennt 5 Gründe, warum IT-Bewerber lieber zur Konkurrenz gehen

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Schneverdingen (ots) –

In der aktuellen Wirtschaftslage hängt der Erfolg von IT-Unternehmen maßgeblich von der Qualität ihrer Mitarbeiter ab. Doch die Suche nach qualifizierten IT-Fachkräften wird durch überholte Recruiting-Strategien zunehmend erschwert. Der oft beschworene Fachkräftemangel ist dabei nicht das Hauptproblem. Was aber sind die eigentlichen Gründe für den ausbleibenden Recruiting-Erfolg vieler Unternehmen? Tim Marquardt von Marquardt Medien gibt Antworten.

Besonders kritisch wird die Situation, wenn die Arbeitslast nicht mehr zu bewältigen ist, die Teamstimmung leidet und der Stresspegel steigt. Einige Unternehmen haben zwar die Dringlichkeit erkannt – doch selbst mit externer Unterstützung konnten sie ihre Probleme mehrheitlich nicht lösen. „Wir beobachten nicht nur, dass viele Firmen zu sehr an veralteten Methoden der Personalgewinnung festhalten“, berichtet Tim Marquardt, Geschäftsführer von Marquardt Medien. „Vor allem unterlaufen ihnen bei all ihren Bemühungen noch einige weitere empfindliche Fehler. Wenn sie daran nicht bald etwas ändern, bleiben ihre offenen Stellen weiter unbesetzt und ihr vorhandenes Personal gefährlich überlastet.“

„Heutzutage haben Unternehmen die Möglichkeit, sich online als attraktive Arbeitgeber zu präsentieren – und genau hierin liegt das Potenzial, den Fachkräftemangel wirksam zu bekämpfen“, fügt er hinzu. „Damit das gelingt, müssen sie aber zunächst ihre gravierendsten Fehler identifizieren und sie aktiv beheben.“ Mit Marquardt Medien hat Tim Marquardt eine Personalagentur gegründet, die IT- und Softwareunternehmen in Zeiten des Personalmangels gezielt unterstützt. So konnte er die Personalprobleme von vielen seiner Kunden nachhaltig lösen und auch ihre Fluktuation spürbar reduzieren. Welche Gründe für den mangelnden Recruiting-Erfolg in der Branche er dabei besonders oft ausmacht, hat Tim Marquardt von Marquardt Medien im Folgenden zusammengefasst.

1. Fehlende Sichtbarkeit

In erster Linie fehlt es den meisten Unternehmen an Sichtbarkeit. Sie suchen zwar händeringend qualifizierte Fachkräfte, haben ihre Stellenanzeige aber gerade einmal auf der Homepage veröffentlicht oder stellen eine von 1.000 Anzeigen bei der Agentur für Arbeit. Somit bewerben sich die guten Fachkräfte bei Unternehmen, die diese Sichtbarkeit mitbringen und kanalübergreifend erreichbar sind.

2. Kein persönlicher Bezug

Menschen fühlen sich von Menschen angezogen! Dennoch begehen viele Unternehmen den Fehler, ihren Stellenanzeigen sowie den Inhalten ihrer Homepage keine persönliche Komponente zu verleihen. Eine 08/15-Stellenanzeige mit der Jobbezeichnung in der Headline und einem plumpen Satz nach dem Motto „Wir suchen dich“ funktioniert einfach nicht – schließlich holt sie den Bewerber nicht emotional ab. Dazu zählen auch Fotos, die unprofessionell erstellt worden sind, uralt sind oder auf welchen die Mitarbeiter einfach nicht aussehen, als hätten sie Spaß an ihrem Job.

3. Zu komplexe Bewerbungsprozesse

IT-Unternehmen führen einen seit Jahren festgefahrenen, ewigen Bewerbungsprozess. Bevor der Bewerber überhaupt die Chance hat, sich mit dem Unternehmen zu unterhalten, muss er erst einmal 10 Hürden überwinden. Altbackenes Anschreiben, formeller Lebenslauf, Assessment-Center und Co. gehören nicht selten dazu. Ein unkomplizierter Bewerbungsprozess ist das Stichwort, mit dem man die wirklich guten Fachkräfte erreicht.

4. Bewerber haben das Heft in der Hand

Viele Unternehmen gehen zudem fälschlicherweise davon aus, dass ein guter Mitarbeiter sich erst einmal beweisen muss. Sie verstehen nicht, dass sich die Unternehmen heutzutage ebenso gut beim Bewerber vorstellen und präsentieren müssen. Ein guter Bewerber hat grundsätzlich einige weitere Türen zu anderen guten Unternehmen, in die er hineintreten kann.

5. Mangelnde Geschwindigkeit

Schnelligkeit ist das Stichwort: Wie viele Unternehmen gibt es, die sich nach Bewerbungseingang erst einmal ein bis zwei Wochen Zeit lassen? In dieser Zeit gelangen ihre Konkurrenzbetriebe meist schon bis zum unterschriebenen Arbeitsvertrag. Es ist daher unabdinglich, die Bewerber keinesfalls warten zu lassen und innerhalb von maximal 48 Stunden nach Bewerbungseingang zu antworten. Je länger man den Bewerber warten lässt, desto höher die Möglichkeit, dass dieser schon woanders einen Arbeitsvertrag unterschrieben hat.

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Pressekontakt:
Tim Marquardt
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Quelle: ots