"Ich bin sehr glücklich, für Ferrari fahren zu dürfen", so der Asturier. "Das ist ein Traum für jeden Rennfahrer, und ich habe diesen Traum nun wahr gemacht."
Dass die Beziehung zwischen Alonso und Ferrari schon lange avisiert war, gab Alonso zu: "Wir haben uns entschieden, meine Ankunft in Maranello ein Jahr vorzuverlegen."
Bedanken wollte er sich vor allem bei Ferrari-Boss Luca de Montezemolo: "Wir hatten einen Vertrag ab 2011, aber er hat mein Kommen beschleunigt."
Alonso weiter: "Die Jahre bei Renault waren fantastisch, ich wurde zweimal Weltmeister, 17 meiner 21 Siege waren mit Renault. Ich wünsche dem Team alles gute."
Fakt ist aber: Die vergangenen drei Jahre bei Renault und McLaren-Mercedes waren für den anspruchsvollen Alonso eher wie ein Alptraum. Denn statt zu siegen fuhr er meistens hinterher, sein Sieg in Singapur war einer Schummelei geschuldet.
Ob sich das jetzt bei Ferrari wieder ändert?
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