Klaus Tenbrock von der praemium Gruppe: So sichern Unternehmen Liquidität und Gewinn in Krisen

Bocholt (ots) –

Steigende Fremdfinanzierungskosten und schrumpfende Liquiditätsreserven setzen viele mittelständische Unternehmen unter Druck – doch es gibt bewährte Wege, um finanzielle Stabilität zurückzugewinnen. Die praemium Gruppe zeigt, wie sich mit einer Kombination aus pauschaldotierter Unterstützungskasse und Nettolohnoptimierung nicht nur Kosten senken, sondern auch die Unabhängigkeit von Banken stärken und die Arbeitgeberattraktivität steigern lassen. Welche Strukturen dafür notwendig sind und warum dieses Modell besonders für den Mittelstand geeignet ist, lesen Sie hier.

Die erhoffte wirtschaftliche Erholung blieb 2024 aus und viele Unternehmen bewerten ihre aktuelle Geschäftslage schlechter als noch vor einem Jahr. Zudem sind die Erwartungen für die kommenden sechs Monate eher pessimistisch. Sorgen machen vor allem die hohen Energiepreise und die weltweite wirtschaftliche Entwicklung, doch auch der Fachkräftemangel spielt nach wie vor eine entscheidende Rolle. Was können besonders mittelständische Unternehmen tun, um ihre Situation nachhaltig zu verbessern und sich zukunftssicher aufzustellen? „Unternehmen sind im Grunde zu jeder Zeit gut beraten, ihre Finanzierungsstruktur zu überdenken. Im Besonderen gilt das natürlich, wenn sich die wirtschaftliche Lage eintrübt und es möglich erscheint, dass es zu einer anhaltenden globalen Wirtschaftskrise kommt“, sagt Klaus Tenbrock, Geschäftsführer der praemium Gruppe. „Eine große Abhängigkeit von den Banken, teure Fremdfinanzierungen und geringe Liquiditätsreserven können dann schnell zu einem ernsten Problem werden und im schlimmsten Fall in die Insolvenz führen.“

„Der effektivste Weg für mittelständische Unternehmen, ihre finanzielle Stabilität zu sichern, ist die Stärkung der Innenfinanzierung“, erklärt Klaus Tenbrock, Geschäftsführer der praemium Gruppe. „Mit der richtigen Strategie lassen sich Kosten senken, Liquidität aufbauen und gleichzeitig Anreize für Mitarbeiter schaffen – ohne auf externe Finanzierung angewiesen zu sein.“ Genau hier setzt sein Konzept an: Als Experte für Mitarbeiterbindung aus Innenfinanzierung hat er mit der praemium Gruppe eine Lösung entwickelt, die versicherungsfreie betriebliche Altersvorsorge mit finanziellen Vorteilen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer verbindet. Sein eigens entwickeltes Easy-Konzept kombiniert die pauschaldotierte Unterstützungskasse (pdUK) mit der Nettolohnoptimierung und ermöglicht es Unternehmen, ihre finanziellen Spielräume signifikant zu erweitern und gleichzeitig ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern. Allein im Jahr 2024 wurden über 100 neue Mandate umgesetzt, wodurch zahlreiche Unternehmen ihre Liquidität erhöhen und ihre Unabhängigkeit von Banken stärken konnten.

Finanzielle Unabhängigkeit für den Mittelstand: Die Vorteile der pauschaldotierten Unterstützungskasse

„Für mittelständische Unternehmen, die ihre Finanzen auf eine gesunde Grundlage stellen möchten, gibt es ein Innenfinanzierungsmodell, das große Industriebetriebe bereits seit mehr als 150 Jahren erfolgreich anwenden“, so Klaus Tenbrock von der praemium Gruppe. Das Konzept lässt sich bis in die Zeit zurückverfolgen, als viele Unternehmen erste Unterstützungskassen für ihre Mitarbeiter einrichteten. Diese Unterstützungskassen sind heute – in verfeinerter Form und an die aktuellen Rahmenbedingungen angepasst – Teil der fünf gesetzlich geregelten Durchführungswege der betrieblichen Altersvorsorge. Das Modell nennt sich pauschaldotierte Unterstützungskasse und ist im Mittelstand trotz seiner zahlreichen Vorteile noch immer weitgehend unbekannt.

Das Prinzip der pauschaldotierten Unterstützungskasse beruht darauf, dass die bAV-Beiträge der Mitarbeiter nicht zu externen Versicherern fließen, sondern im Unternehmen bleiben und dort zur freien Verfügung stehen. Es können also etwa teure Finanzierungen abgelöst oder Investitionen innerhalb und außerhalb des Unternehmens getätigt werden. Da die Beiträge der Mitarbeiter nicht mehr an einen externen Versicherer fließen, wird das Unternehmen also selbst zum Versorgungsträger und kann mit den vorhandenen Geldern gewinnbringend arbeiten. Dabei profitiert es zusätzlich von Steuervorteilen. Wichtig ist in diesem Kontext, dass die Sparbeiträge der Mitarbeiter dem Insolvenzschutz des Pensions-Sicherungs-Vereins unterliegen und damit zu hundert Prozent gesichert sind. Sollte das Unternehmen wirtschaftlich untergehen, würde der Pensions-Sicherungs-Verein die Bruchteilsansprüche der Mitarbeiter zu 100 Prozent auszahlen.

Warum auch die Mitarbeiter begeistert sind

„Mitarbeiter profitieren in mehrfacher Hinsicht von der pauschaldotierten Unterstützungskasse“, sagt der Experte für Mitarbeiterbindungskonzepte aus Innenfinanzierung. Einerseits erhalten sie eine deutlich höhere Verzinsung ihrer Beiträge, da keine zusätzlichen Kosten anfallen, wie es bei externen Versicherern, die mithilfe der Sparbeiträge der Mitarbeiter ihre Kosten und Provisionen decken, der Fall ist. Andererseits erhält der Mitarbeiter auf seine Sparbeiträge 100 Prozent Beitragsgarantie. Der beste Tarif der Versicherungslösungen bietet 90 Prozent Beitragsgarantie, jedoch gibt es auch Tarife mit lediglich 50 Prozent Beitragsgarantie. Das bedeutet: Der Versicherer garantiert, bis zu Renteneintritt 50 Prozent bis 90 Prozent des eingezahlten Geldes des Mitarbeiters erwirtschaftet zu haben: Hat man über die Laufzeit zum Beispiel 50.000 Euro eingezahlt, verspricht der Versicherer lediglich, 25.000 Euro bis 45.000 Euro erzeugt zu haben. Ein Minusgeschäft aus Sicht des Mitarbeiters – kein attraktives Angebot, um auskömmlich für das Alter vorzusorgen.

Verknüpft man die pauschaldotierte Unterstützungskasse systematisch mit den Möglichkeiten der Nettolohnoptimierung, so ergibt sich für die Mitarbeiter sogar eine „Rente zum Nulltarif“. Eine einmalige Kapitalzahlung zu Renteneintritt, für die der Mitarbeiter nicht einen Cent Netto-Verlust hinnehmen muss.

Innenfinanzierung zum Nulltarif

Um einen echten Nettolohnausgleich für die Brutto-Sparrate zur Betriebsrente für die Mitarbeiter zu erreichen, kann das Unternehmen zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Entgelt steuer- und/oder sozialversicherungsbefreite Lohnbestandteile wie monatliche Sachbezüge oder die Internetpauschale einführen. „Am Ende bekommen die Mitarbeiter eine zusätzliche Altersvorsorge, die sie nichts kostet, während das Unternehmen von geringeren Kosten und dadurch einer erhöhten Liquidität und gesteigerten Gewinnen profitiert“, so Klaus Tenbrock von der praemium Gruppe. „Im besten Fall führt das Zusammenspiel aus pauschaldotierter Unterstützungskasse und Nettolohnoptimierung zu einer Innenfinanzierung zum Nulltarif.“

Damit die Einführung eines solchen Modells reibungslos verläuft und die erwarteten Vorteile tatsächlich realisiert werden, sind erfahrene Fachleute erforderlich. Diese müssen sowohl die gesetzlichen Vorgaben als auch die spezifischen Bedürfnisse der Unternehmen genau kennen. Wenn das Modell sorgfältig durchdacht und gut umgesetzt ist, entsteht ein Konzept, das aufgrund der signifikanten Innenfinanzierungseffekte häufig als „Unternehmensbank“ oder auch “Profit-Center im Rahmen der bAV” bezeichnet wird. Besonders hervorzuheben ist, dass dieses Modell nicht nur für Großbetriebe, sondern ebenso für mittelständische Unternehmen eine attraktive Lösung darstellt. „Eine gut geplante pauschaldotierte Unterstützungskasse verwandelt gebundenes Kapital in eine finanzielle Chance – für das Unternehmen und seine Mitarbeiter gleichermaßen“, so Klaus Tenbrock von der praemium Gruppe abschließend.

Sie möchten die finanzielle Stabilität und Profitabilität Ihres Unternehmens verbessern, um für Krisenzeiten gut aufgestellt zu sein? Dann melden Sie sich jetzt bei Klaus Tenbrock von der praemium Gruppe (https://praemium.de/) und vereinbaren Sie ein kostenfreies Erstgespräch!

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