Marco Klenk: Wie Unternehmen mit betrieblichen Benefits zum attraktiven Arbeitgeber werden

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Waiblingen (ots) –

Für mittelständische Unternehmen ist der Fachkräftemangel ein zentrales Problem – doch bei der Suche nach einer Lösung gehen sie selten konsequent vor. Um geeignete Mitarbeiter in die Betriebe zu bringen und sie dort langfristig zu binden, hat Marco Klenk ein System für betriebliche Benefits entwickelt, das nachhaltig wirkt und rechtssicher ist. Hier erfahren Sie, wie der Versicherungsvertreter seine Unternehmenskunden zu attraktiven Arbeitgebern macht.

Ob Baufirma, Handwerksunternehmen, industrieller Mittelstand, Metzger, Friseur oder Arzt – überall werden händeringend Fachkräfte gesucht. Wenn sich überhaupt ein qualifizierter Mitarbeiter für eine offene Stelle findet, ist er oft nach kurzer Zeit wieder weg. Dabei ist es nicht so, dass die Arbeitgeber nichts unternehmen würden, um attraktiver zu wirken: Kostenlose Getränke, gemeinsame Ausflüge oder ein Tischkicker für den Pausenraum sind inzwischen selbstverständlich. „Solche Angebote sind nett gemeint, doch sie wirken schon lange nicht mehr und viele Unternehmen haben das durchaus bemerkt“, sagt Marco Klenk. „Leider reagieren die meisten von ihnen, indem sie die Zahl nutzloser Angebote beständig erhöhen. Nun besteht der Fehler allerdings darin, immer das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. Die Unternehmen finden auf diese Weise nicht nur keine Mitarbeiter, sondern verschwenden obendrein noch Zeit und Ressourcen, die den Kernaufgaben dann nicht mehr zur Verfügung stehen.“

„Sicherlich tun zahlreiche Unternehmer schon etwas. Das Problem allerdings ist, dass ihre Maßnahmen nicht mehr zeitgemäß sind und die Vermarktung nicht passt – das bedeutet, die Mitarbeiter wissen gar nicht, was gemacht wird oder sie vergessen es nach einmaligem hören wieder. Wer seit Jahren kaum noch Mitarbeiter findet, muss jetzt umdenken und andere Wege gehen“, fügt der Versicherungsvertreter hinzu. „Wichtig dabei: Man kann nicht länger auf eine Veränderung hoffen, sondern muss aktiv etwas tun und sein Schicksal selbst in die Hand nehmen – die Bewerber kommen schließlich nicht von allein. Dafür braucht es ein durchdachtes System für die betrieblichen Benefits, das den Mitarbeitern Vorteile bietet, mit denen sie wirklich etwas anfangen können.“ Marco Klenk kann auf zehn Jahre Erfahrung in der Versicherungsbranche verweisen, von denen er mehr als vier davon ausschließlich Firmenkunden begleitete. Seine Agentur ist eine der größten in Süddeutschland und versteht sich als Partner der Unternehmen in den Bereichen Risikomanagement, Liquiditätssteuerung und betriebliche Benefits, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf einer nachhaltigen Lösung der Personalfrage liegt. Was Marco Klenk seinen Kunden in dieser Hinsicht anbietet, hat er vorher über 1,5 Jahre am Markt erforscht, um über alle Benefits und Lösungen Bescheid zu wissen, die es in einem steueroptimierten Kontext gibt. Außerdem bietet er auch für Inhaber und Geschäftsführer steueroptimierte Lösungen, um sämtliche Modelle und Ausschüttungsmodalitäten abzubilden – das hat er bereits für sich selbst umgesetzt. Sein Motto lautet: vom Unternehmer für Unternehmen.

Eine Versicherungsagentur schaut über den Tellerrand

„Vielen Unternehmen ist nicht bewusst, dass ein Versicherungsvertreter zahlreiche Probleme lösen kann, die nicht vordergründig mit dem Versicherungsschutz zu tun haben“, erzählt Marco Klenk. „Ein Wunder ist das nicht, denn den meisten Agenturen geht es lediglich darum, möglichst schnell ihre Vertragsabschlüsse umzusetzen. Wir haben uns hingegen ganz bewusst dafür entschieden, über den Tellerrand zu schauen, um unsere Firmenkunden in sämtlichen Phasen ihrer Entwicklung umfassend zu begleiten.“ Die Zusammenarbeit mit Marco Klenk beginnt daher nicht mit einer Vorstellung von Produkten, sondern mit einer ausführlichen Analyse, die auch die spezifischen Vorstellungen der Unternehmer bezüglich ihrer Bereitschaft in ihre Mitarbeiter zu investieren, inkludiert. Ziel dabei ist immer, den größtmöglichen Nutzen für beide Seiten zu bewirken. Dazu greifen die Experten auf ihr umfassendes Know-how zurück und koppeln dieses mit einem besonderen Beratungsablauf – im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern der Branche, wird hier Dienstleistung tatsächlich gelebt. Um für beste Ergebnisse auf Kundenseite zu sorgen, entwickelt Marco Klenk basierend auf der Ist-Situation der Kundenunternehmen, ein Angebot, das zu den individuellen Bedingungen passt. Das gilt für die Absicherung der Risiken, die Liquiditätssteuerung und auch die Personalstruktur samt Einführung betrieblicher Benefits, um offene Stellen nicht nur mit den passenden Mitarbeitern zu besetzen, sondern sie auch langfristig ans Unternehmen zu binden.

„Was die Benefits betrifft, habe ich als Unternehmer selbst sehr viel Zeit investiert, um meine Agentur in der Mitarbeiterfrage exzellent aufzustellen“ erklärt Marco Klenk. „Es musste um Vorteile gehen, die unsere Mitarbeiter nicht nur begeistern, sondern die auch zu einer wirklichen Nettolohnerhöhung führen oder tatsächlich anfallende Ausgaben aus ihrem Leben übernehmen – damit sie nicht nur kommen, sondern auch langfristig bleiben.“ In der eigenen Agentur und bei seinen Firmenkunden konzentriert sich der Versicherungsvertreter auf drei Bereiche, die sich als wirkungsvoll erwiesen haben: die Nettolohnoptimierung, die betriebliche Altersvorsorge und das flexible Gesundheitsbudget – aufgebaut als firmeneigenes und komplett individuelles Versorgungswerk. Mit der Einführung ist es allerdings noch nicht getan, denn natürlich müssen die potenziellen Mitarbeiter auch erfahren, welche Vorteile sie in einem bestimmten Unternehmen genießen. Genau deshalb unterstützt Marco Klenk seine Kunden zusätzlich bei der Vermarktung der Benefits. Die Unternehmen erhalten beispielsweise individuelle Broschüren im Corporate Design, mit denen sie ihre Mitarbeitervorteile im besten Licht präsentieren können und auch individuelle Landingpages. Der größte Vorteil besteht allerdings darin, dass Marco Klenk und sein Team den Mitarbeitern auch in Einzelgesprächen zur Verfügung stehen – so finden die Experten immer eine Lösung, die perfekt zu den spezifischen Bedürfnissen passt. Doch was hat es mit den einzelnen Benefits auf sich?

Nettolohnoptimierung

Eine Gehaltserhöhung um 100 Euro kostet den Arbeitgeber 130 Euro, während beim Arbeitnehmer lediglich 50 Euro ankommen. Das klingt nicht wirklich sinnvoll und daher arbeitet Marco Klenk an einer Verbesserung der Situation. Wenn es um die Fachkräftegewinnung geht, muss natürlich in erster Linie ein spürbarer Effekt für die Mitarbeiter herausgeholt werden. Doch Marco Klenks Ziel besteht darin, die Gehaltserhöhung für beide Seiten steuerlich attraktiv machen. Wichtig ist für ihn dabei, dass die Interessen der Arbeitnehmer gewahrt bleiben und faire Arbeitsbedingungen gewährleistet sind. Dazu implementiert er bestimmte Bausteine in den Unternehmen, die die Nettolöhne der Mitarbeitenden optimieren. So lässt sich aus Geschäftsführersicht aus der gleichen Investition deutlich mehr herausholen. Um hierbei das volle Potenzial auszuschöpfen, kooperiert Marco Klenk inzwischen mit einem exklusiven Partner zusammen, der sämtliche steueroptimierte Zuschussmöglichkeiten über eine App-Lösung abdeckt.

Betriebliche Altersvorsorge

Ein weiterer Beitrag zur Nettolohnoptimierung ist eine betriebliche Altersvorsorge. Die bAV gibt es bereits in zahlreichen Unternehmen, doch sie ist für die Mitarbeiter oft nicht sehr attraktiv. Marco Klenk stellt immer wieder fest, dass kein sauberes Konzept vorliegt und die Mitarbeiter nicht das Gleiche bekommen. Auch Zuschussthematiken sind entweder nicht vorhanden oder überholt. Darunter leidet nicht nur die Attraktivität zur bAV, sondern auch die Rechtssicherheit. „Eine bAV kann sehr interessant sein, wenn die Rahmenbedingungen stimmen“, betont er. „Wir bauen für unsere Kunden ein sauberes Versorgungswerk inklusive Zuschussthematiken nach Funktion oder Zugehörigkeit auf, das die Mitarbeiter gerne in Anspruch nehmen. So erreichen wir, dass viele Mitarbeiter gerade einmal 60 bis 70 Euro ihres Nettolohns einzahlen, aber satte 250 Euro in den Vertrag fließen.“

Gesundheitsbudget

Die dritte Säule der betrieblichen Benefits ist ein flexibles Gesundheitsbudget. Der Versicherungsvertreter empfiehlt je nach Unternehmensgröße ein Budget von etwa 900 bis 1.500 Euro pro Jahr pro Mitarbeiter, das sich flexibel für Gesundheitsleistungen wie Zahnreinigungen, Zahnersatz, Brille, Osteopathie oder alternative Heilverfahren einsetzen lässt. „Die Unternehmer sind anfänglich oft skeptisch, weil sie glauben, dass die Mitarbeiter das Budget nicht nutzen werden, doch da täuschen sie sich gewaltig“, berichtet Marco Klenk. „Dieser Mitarbeitervorteil kommt hervorragend an, wobei die Arbeitnehmer besonders schätzen, dass sie selbst über das Budget verfügen dürfen und es somit flexibel an ihre Bedürfnisse anpassen können.“ Ein weiterer Pluspunkt: dieser Benefit kostet die Unternehmer selbst gerade einmal circa 30 bis 50 Euro monatlich pro Mitarbeiter, je nach Höhe.

Eine Basis für nachhaltiges Wachstum

Mit betrieblichen Benefits hebt sich ein Unternehmen sehr deutlich von seiner Konkurrenz ab und stellt die Mitarbeitergewinnung auf eine gesunde Grundlage. Dass sein System funktioniert, weiß Marco Klenk aus der Erfahrung mit seiner eigenen Agentur. Nach einem dualen Studium der Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Versicherung war er zwei Jahre als Privatkundenspezialist tätig. Im Anschluss an eine Weiterbildung für Firmenkunden übernahm er seine Agentur und richtete sie von Anfang an auf einen Rundum-Service für kleine und mittelständische Betriebe aus. Das bedeutet auch, dass er und sein Team die Dokumentation für die Personalabteilung übernehmen: Darunter fallen unter anderem Informationen darüber, welche Mitarbeiter bereits unterrichtet wurden oder wer kein Interesse an einer entsprechenden Beratung hatte – für die Unternehmen selbst bleiben die Berührungspunkte mit der Thematik damit minimal. „Wir bieten diesen Service, um sie zu entlasten und um mehr Zeit fürs Kerngeschäft zu schaffen, da wir uns wirklich als Dienstleister verstehen. Zusätzlich sorgen wir dafür, dass die Mitarbeiter ihre Budgets regelmäßig in Anspruch nehmen“, betont Marco Klenk. „So laufen die Unternehmer nicht Gefahr, dass ihre Investition am Ende gar nicht genutzt wird.“ Marco Klenk ist mit Leidenschaft Unternehmer und er möchte möglichst vielen Unternehmen dabei helfen, eine gute Basis für ihr Wachstum aufzubauen.

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Quelle: ots