Berlin (ots) –
Bei der alle vier Jahre stattfindenden Wahl des Präsidiums auf der Delegiertenversammlung der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. wurde der amtierende Präsident Volker Bescht, Brigadegeneral a.D., in seinem Amt bestätigt.
Bei der anschließenden turnusgemäßen Neuwahl des Präsidiums wurde Dr. Henriette Micke, Landesärztin des Landesverbands Sachsen-Anhalt/Thüringen, zur Vizepräsidentin gewählt. Zum Vizepräsidenten wurde Alexander Graf v. Gneisenau gewählt. Er hatte bereits von 2017 bis 2021 die Position des Vizepräsidenten inne und war zuvor ehrenamtlich als Landesvorstand der Johanniter in Bayern tätig.
Bei der darauffolgenden Wahl der weiteren Mitglieder des Präsidiums wählten die Delegierten Anna Appelt (Landesverband Sachsen), David Bercher (Landesverband Baden-Württemberg), Hans-Martin Grusnick (Landesverband Nord), Prof. Dr. Simon Little (Landesverband Hessen/ Rheinland-Pfalz/ Saar), Dr. Daniel Obitz (Landesverband Nordrhein-Westfalen), Kerstin Richter (Landesverband Hessen/ Rheinland-Pfalz/ Saar), Georg Seidl (Landesverband Bayern) und Anne-Christina Wegner, Landespfarrerin des Landesverbandes Sachsen-Anhalt/Thüringen, ins Amt.
Als Mitglied kraft Amtes gehört dem Präsidium der Johanniter-Unfall-Hilfe weiterhin der Ordenswerkmeister des Johanniterordens an. Diese Funktion wird aktuell von Felix v. Saucken wahrgenommen.
Das Präsidium der Johanniter-Unfall-Hilfe
Das Präsidium setzt sich zusammen aus dem Präsidenten, dem Vizepräsidenten, der Vizepräsidentin und acht weiteren Mitgliedern, unter denen ein Arzt, ein Pfarrer sowie je ein Fachmann für Ausbildungsfragen und für wirtschaftliche Fragen sein sollen. Hinzu tritt der Ordenswerkmeister. Die Mitglieder des Präsidiums sind ehrenamtlich tätig.
Das Präsidium trifft die Grundentscheidungen zur Verbandspolitik der Johanniter-Unfall-Hilfe und beschließt Leitlinien für die Tätigkeit des Bundesvorstandes sowie der Landesvorstände. Es überwacht die Geschäftsführung.
Über die Johanniter-Unfall-Hilfe
Die Johanniter-Unfall-Hilfe ist mit mehr als 33.000 Beschäftigten, rund 44.000 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und 1,2 Millionen Fördermitgliedern eine der großen Hilfsorganisationen in Deutschland und zugleich ein bedeutendes Unternehmen der Sozialwirtschaft. Die Johanniter engagieren sich in den Bereichen Rettungs- und Sanitätsdienst, Katastrophenschutz, Betreuung und Pflege von alten und kranken Menschen, Fahrdienst für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Hospizarbeit und anderen Hilfeleistungen im karitativen Bereich sowie in der humanitären Hilfe im Ausland. Weitere Informationen unter Johanniter-Unfall-Hilfe (https://www.johanniter.de/johanniter-unfall-hilfe/).
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Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Bundesgeschäftsstelle
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