Daniel Fendt Business Akademie: Mundpropaganda allein reicht nicht – warum Coaches trotz guter Arbeit scheitern und wie sie endlich durchstarten

Frankfurt am Main (ots) –

Volle Zufriedenheit bei Bestandskunden, aber gähnende Leere im Kalender. Solide Arbeit und doch kaum Geld auf dem Konto. Ein Bild, das vielen Coaches, Beratern und Experten nur allzu bekannt ist: Sie leben von Empfehlungen, aber sterben an fehlender Planbarkeit. Doch warum ist das so? Und noch wichtiger: Wie geht es besser?

Zufriedene Kunden, breites Netzwerk, ab und zu ein Podcast-Auftritt: Sieht man sich die allgemeine Lage vieler Coaches, Berater und Experten an, könnte man beinahe meinen, alles sei in Ordnung. Doch ein zweiter Blick offenbart nicht selten unerwartet tiefe Risse in der sonst so schicken Fassade: Umsätze? Schwankend! Zahlungskräftige Neukunden? Mangelware! Am Ende bleiben hoher Arbeitsaufwand und bestenfalls mittelmäßige Gewinne – an Zeit für sich selbst ist schon gar nicht zu denken. Statt eines Lebens in Freiheit erwartet sie ein Alltag im Dauerstress. „Die meisten Coaches, Berater und Experten merken erst, wie tief ihr Fall ist, wenn sie bereits kurz davor sind, am Boden aufzuprallen“, erklärt Daniel Fendt, Gründer der Daniel Fendt Business Akademie.

„Kein Wunder, denn bisher hat ihr System wunderbar funktioniert – sobald Kundenzyklen enden und neue Interessenten fehlen, kippt es aber endgültig“, fügt er hinzu. „Mittlerweile erlebe ich fast täglich, wie das selbst den besten Coaches, Beratern und Experten sprichwörtlich das Genick bricht.“ Auch das ist sicher kein Zufall: Schließlich fehlt es nicht nur an Planbarkeit, sondern vor allem am so wichtigen Wachstum – ein entscheidendes Element, um sich an den immer umkämpfteren Märkten dauerhaft behaupten zu können. So wird die Selbstständigkeit allmählich zur emotionalen Berg- und Talfahrt: mal Euphorie, mal Existenzangst. Emotionen, mit denen sich Coaches, Berater und Experten zunehmend auch an Daniel Fendt und seine Business Akademie wenden: Seit 2019 konnte er bereits über 500 Unternehmer erfolgreich zurück an die Spitze führen. Worauf es dabei ankommt, erfahren Sie hier.

Ziellose Mühen auf bröckelndem Fundament: Wie sich die fehlende Planbarkeit in der Praxis auswirkt – und was ihre Ursachen sind

Empfehlungen fühlen sich sicher an, letztendlich sind sie aber wie ein Wetterbericht im April: unverlässlich. „Dennoch hoffen viele Coaches, Berater und Experten, ihre gute Arbeit würde sich von selbst herumsprechen“, verrät Daniel Fendt von der Daniel Fendt Business Akademie. „Das ist wie zu glauben, dass ein Buch zum Bestseller wird, nur weil es gut geschrieben ist – ohne Verlag, ohne Marketing, ohne Vertrieb.“ Die Wahrheit sei also: Du kannst nicht steuern, wann, wo und ob jemand von dir spricht. Und schon gar nicht, ob dein Wunschkunde zuhört. Empfehlungen sind nett – aber gewiss kein Geschäftsmodell. Wer sich nur darauf verlässt, lebt in einer Illusion.

Die Konsequenzen zeigen sich auch in der Praxis deutlich: „[…] ich hatte vielleicht mal einen Monat, der gelaufen ist, der okay gewesen ist. Aber dann sehr viele Monate, die mich sehr ausgelaugt haben, weil alle Energie in diesen einen Monat reingelaufen ist. Die restlichen zwei, drei Monate danach waren es dann wieder null Euro. Das war dann super unzufriedenstellend“, berichtet etwa Online-Coach Patrick Loschnat. Gesundheits-Trainerin Patricia Römpke erzählt Ähnliches: „Diese Tätigkeit als Trainerin habe ich ganz lange praktiziert aus dem Herzen heraus – es hat Spaß gemacht, ich habe Leuten geholfen.“

Wie so oft habe ich auch für sie einfach alles so entwickelt – nicht am Reißbrett, sondern aus dem Alltag heraus. In letzter Konsequenz verkaufen sich also zahlreiche Coaches, Berater und Experten deutlich unter Wert – ganz ohne klare Positionierung. Alleiniges Rückgrat ihrer Kundengewinnung ist und bleibt hierbei die Mund-zu-Mund-Propaganda. Der gemeinsame Nenner: Niemand von ihnen hat ein System. Kein solides Fundament, das trägt, wenn der Empfehlungsstrom versiegt.

Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Sinn: So wird aus blindem Hoffnungsprinzip eine echte Erfolgsstruktur

„Unterm Strich brauchen Coaches, Berater und Experten also etwas, das nicht nur reagiert, sondern agiert. Etwas, das aus Zufällen planbare Ergebnisse macht. Etwas, das Kunden bringt – nicht wenn, sondern weil man es will“, betont Daniel Fendt von der Daniel Fendt Business Akademie. Der Schlüssel liegt dabei in der Systematisierung aller Sales-Prozesse und Akquise-Strategien. Statt weiterhin auf zufällige Empfehlungen zu hoffen, geht es darum, bestehende Stärken in Verkauf und Leadgenerierung zu erkennen und gezielt auszubauen.

Gleichzeitig ist es wichtig, den Fokus auf den Auf- und Ausbau der Verkaufskompetenzen zu legen. Verkaufen ist nicht nur eine Fähigkeit, um neue Kunden zu gewinnen, sondern auch ein entscheidender Faktor in der Mitarbeiterführung, im Teambuilding und in der Markenbildung. Ziel sollte es immer sein, Sichtbarkeit gezielt in Verkäufe umzuwandeln. Auch eine durchdachte Preisgestaltung, die den Wert der eigenen Dienstleistung widerspiegelt, führt langfristig zu besseren Ergebnissen.

„Zudem trauen sich viele nicht, ihre Preise anzuheben“, so Daniel Fendt von der Daniel Fendt Business Akademie. „Aber genau darin liegt oft der erste Befreiungsschlag. Es geht nicht darum, mehr zu nehmen – sondern endlich den Wert sichtbar zu machen, der sowieso schon da ist.“ Demnach sollte man keine Angst davor haben, Preise anzuheben oder sich von Stunden- und Tagessätzen zu verabschieden. Schließlich muss es das Ziel sein, skalierbare Angebote zu schaffen, die es ermöglichen, von der klassischen 1:1-Betreuung hin zu strukturierten Programmen und größeren Gruppenangeboten zu wechseln.

Fazit: Nur ein fundiertes System beendet die Achterbahnfahrt – und verspricht echte Kontrolle

Wer mit System arbeitet, gewinnt Kontrolle – über die Kundengewinnung, über den Umsatz, über das eigene Leben. Aus der vagen Selbstständigkeit wird damit ein echtes Unternehmen, das neben finanzieller Unabhängigkeit vor allem eine freiere Zeiteinteilung erlaubt. So veränderte sich auch für Patricia Römpke alles, nachdem sie ihr Business mithilfe von Daniel Fendts System neu aufgestellt hatte: Sie verabschiedete sich vom Tagessatz-Denken, entwickelte ein skalierbares Coaching-Programm – und gewann plötzlich nicht nur Klarheit, sondern auch Freiheit. Umsatzplus: über 400 Prozent. Endlich Zeit für ihre Familie. Endlich das Gefühl, ein echtes Unternehmen zu führen – nicht nur eine dauerhafte Selbstverausgabung.

Im Fall von Polarität-Coach Patrick Loschnat äußerte sich dieser Umstand sowohl in einem deutlich höher wahrgenommenen Wert seines Angebots als auch in einer weitaus durchdachteren Struktur. Damit konnte er plötzlich Systeme nutzen, die es ihm erlaubten, hohe Umsätze von bis zu 20.000 Euro pro Monat zu fahren, ohne sich verausgaben zu müssen.

Das Key-Learning daraus: Wer kein System hat, ist das System. Und das endet meist in Überforderung, Selbstzweifeln und Stillstand. „Wir stehen allen Coaches, Beratern und Experten zur Seite, die das erkennen und ändern wollen“, so Daniel Fendt von der Daniel Fendt Business Akademie abschließend. „Denn Erfolg ist kein Zufall. Er ist das Ergebnis eines klaren Plans.“

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Quelle: ots