Immer mehr Konkurrenz durch Billiganbieter: Experten von der Jehn & Peters GmbH verraten, wie sich Industriebetriebe am Markt behaupten, ohne Umsätze einzubüßen

0
74

Künzell (ots) –

Wer als Industrieunternehmer nicht in der Masse untergehen will, ist heute mehr denn je darauf angewiesen, sich möglichst hochwertig zu präsentieren. Julian Jehn und Johann Peters sind die Geschäftsführer der Jehn & Peters GmbH und unterstützen Bau-, Handwerks- und Industrieunternehmen dabei, ihre Eigenmarke zu entwickeln und mit digitalem Marketing den Kontakt zu potenziellen Kunden und Bewerbern herzustellen. Worauf es ankommt, um trotz Wirtschaftskrise und Billiganbietern am Markt zu bestehen, erfahren Sie hier.

Der Konkurrenzdruck in der Industrie ist in den letzten Jahren massiv gestiegen. Warben früher nur eine Handvoll Unternehmen um eine bestimmte Ausschreibung, so sind es nun Dutzende – viele davon Billiganbieter. Wer versucht, mit diesen Konkurrenten über den Preis mitzuhalten, stellt in der Regel schnell fest, dass er damit sein eigenes Unternehmen zerstört. Allerdings ist die Lage nicht hoffnungslos. „Auch in einer Ausschreibung ist der Preis nicht das einzige Entscheidungskriterium – der Kunde setzt auch eine bestimmte Qualität voraus“, erklärt Julian Jehn, Geschäftsführer der Jehn & Peters GmbH. „Den Zuschlag erhält also der Anbieter, der beim Kunden das größte Maß an Vertrauen erweckt.“

„Anstatt über den Preis zu verkaufen, sollten Industrieunternehmen also an ihrer Außendarstellung feilen“, ergänzt sein Geschäftspartner Johann Peters. „Wer sich heute über ein Unternehmen informiert, tut dies in der Regel online. Eine moderne und hochwertige Website ist deshalb eines der wichtigsten Werkzeuge, um potenzielle Kunden zu überzeugen.“ Gemeinsam mit ihrem Team der Jehn & Peters GmbH, einer führenden Marketing- und Recruitingagentur, unterstützen sie Handwerks-, Bau- und Industrieunternehmen nicht nur bei der Mitarbeitergewinnung, sondern auch dabei, diese dauerhaft an das Unternehmen zu binden. Warum eine ansprechende Website für Industrieunternehmen in diesem Zusammenhang unverzichtbar ist und wie diese aussehen sollte, haben Julian Jehn und Johann Peters im Folgenden zusammengefasst.

„Digitale Visitenkarte“ in der Industrie noch immer stark vernachlässigt

Ob ein Kunde bereit ist, mit einem bestimmten Anbieter zu arbeiten, entscheidet sich zu großen Teilen anhand des ersten Eindrucks, den dieser ihm vermittelt. Entsprechend gilt es, den eigenen Betrieb online von der besten Seite zu präsentieren. Eine Website, die unmodern wirkt und wie zahllose andere aussieht, ist in dieser Hinsicht wenig förderlich. Dennoch verfügen selbst qualitativ hochwertige und erfahrene Industriebetriebe noch immer über Websites, die mit Stockfotos oder selbst geschossenen Bildern und Videos aufwarten und um die Gunst der Kunden werben. Dies führt dazu, dass Alleinstellungsmerkmale nicht hinreichend vermittelt werden – das Unternehmen rutscht also in die Vergleichbarkeit ab und wird für den Kunden uninteressant.

Lösen lässt sich dieses Problem nur, indem die Unternehmens-Website überarbeitet und mit aussagekräftigen, professionellen und ansprechenden Inhalten versehen wird. Denn die Website stellt nicht mehr nur einen reinen Kanal für die Kontaktaufnahme und einige Informationen dar. Vielmehr ist sie eine digitale Visitenkarte, die dazu dient, das Vertrauen des Kunden zu gewinnen und Alleinstellungsmerkmale in den Fokus zu rücken – und mit diesem Mindset sollte sie auch behandelt und überarbeitet werden.

Die Onlinepräsenz aus der Sicht des Kunden analysieren

Der Weg zu einer modernen und ansprechenden Onlinepräsenz beginnt immer damit, den Ist-Zustand durch eine objektive Linse zu betrachten. Unternehmen sollten sich daher aus der Perspektive eines Außenstehenden mit der eigenen Website befassen und sich die Frage stellen, ob sie anhand der gebotenen Informationen dazu geneigt wären, zum Kunden zu werden. Insbesondere sollte überprüft werden, ob die Seiteninhalte die Alleinstellungsmerkmale des Betriebs aussagekräftig und zielgruppenbezogen vermitteln. Der Kunde sollte also schon auf den ersten Blick ein Interesse am Unternehmen entwickeln und kurz und bündig erfahren, warum sich die Zusammenarbeit für ihn lohnen würde.

Nur dann ist es möglich, Verbesserungspotenzial zu erkennen und die nötigen Anpassungen vorzunehmen, um eine moderne Website zu erstellen, die Kunden abholt und Vertrauen weckt. Gegebenenfalls lohnt es sich zudem, einen Spezialisten für Marketing und Webdesign an Bord zu holen, der neben einer objektiven Sichtweise auf die Onlinepräsenz auch die nötige Expertise mitbringt, um die Website als Ganzes zu optimieren und potenzielle Kunden von der ersten Sekunde an zu überzeugen.

Sie sind Inhaber oder Verantwortlicher eines Industriebetriebs und wollen Ihr Unternehmen über digitale Kanäle zu einer starken Marke entwickeln, die Premium-Kunden und Bewerber gleichermaßen anzieht? Dann melden Sie sich jetzt bei Julian Jehn und Johann Peters (https://www.jehn-peters.de) und vereinbaren Sie einen Termin, um sich unverbindlich beraten zu lassen!

Pressekontakt:
Jehn & Peters GmbH
Julian Jehn, Johann Peters
E-Mail: [email protected]
Webseite: https://www.jehn-peters.de/