Photovoltaikanlagen einfacher planen und schneller montieren: K2 Systems präsentiert auf der Intersolar optimierte Montagesysteme und digitale Tools

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Renningen-Malmsheim (ots) –

K2 Systems wird in diesem Jahr 20 Jahre alt und zeigt zum Firmenjubiläum unter dem Motto „Celebrating 20 Years of Connecting Strength“ wie man Gutes besser machen kann.

Auf der vom 19. bis 21. Juni 2024 stattfindenden Energiefachmesse „The smarter E Europe“ in München präsentiert der Photovoltaik-Montagesystem-Hersteller K2 Systems mehr als ein Dutzend optimierter Produkte und digitaler Werkzeuge. Eines haben sie gemeinsam: mit ihnen zu arbeiten, erleichtert Installateurinnen und Installateuren die Arbeit und spart Zeit.

Mit einer Fülle an Neuheiten und zusätzlichen Features in der Planungssoftware K2 Base, Optimierungen beim Flachdachsystem K2 Dome 6, neuen Fassadenlösungen und einem im Handling noch einfacher zu montierenden Schneelast-Überwachungssystem K2 Buddy demonstriert der europäische Marktführer aus dem deutschen Renningen, dass er nah an den Bedürfnissen von Installationsfirmen agiert und die Wünsche der Praktikerinnen und Praktiker kennt. Kein Wunder: K2 Systems ist 2024 zwei Jahrzehnte auf dem Markt. Dies wird unter dem Motto „Celebrating 20 Years of Connecting Strength“ auf der Intersolar München am K2 Systems-Stand in Halle A6 (Standnummer A6.280) gefeiert.

Digitale Innovationen

K2 Base optimiert

In diesem Jahr präsentiert K2 Systems eine ganze Reihe digitaler Innovationen. Die Macherinnen und Macher aus Renningen haben unter anderem das erfolgreiche Planungstool K2 Base erweitert und optimiert. Das macht den Workflow deutlich schneller als bisher. Das kostenlose Planungsprogramm hat inzwischen über 88.000 Nutzerinnen und Nutzer und wurde bereits für die Auslegung von über zwei Millionen Projekten eingesetzt.

Bestellen leicht gemacht mit K2+ Schnittstelle zu Großhändler-Webshops

K2 Base verfügt über eine neue Schnittstelle zu den Webshops führender Großhändler (https://k2-systems.com/unternehmen/news/genial-vernetzt-k2-base-jetzt-mit-praktischer-schnittstelle-zum-webshop-vieler-grosshaendler/). Dieses kostenlose K2+ Feature beschleunigt und vereinfacht damit den Bestellprozess. Nach der PV-Auslegung in wenigen Schritten erhält der User eine vollständige Stückliste mit den benötigten Produkten für die projektspezifische Unterkonstruktion. Über die neue Schnittstelle wird diese direkt digital in den Warenkorb verschiedener europäischer Photovoltaik- und Elektro-Großhändler übermittelt. Fehleranfällige manuelle Übertragungen werden so verhindert. Aktuell sind bereits 24 europäische Großhändler angebunden, in Kürze kommen sieben weitere hinzu. Der User kann mithilfe eines Länderfilters die Händlerliste zudem eingrenzen oder in seiner Nutzerverwaltung in MyK2 zuvor eine Schnellauswahl seiner favorisierten Händler festlegen.

„Getreu unserem Motto ‚Connecting Strength‘ verbinden wir uns mit dieser neuen Schnittstelle noch stärker mit unseren langjährigen Vertriebspartnern, um den Planungs- und Bestellprozess schneller zu gestalten. Damit schaffen wir einen komfortableren Datentransfer, der unnötige Übertragungsfehler reduziert und die Zusammenarbeit verbessert“, bewertet Willem Haag, Co-CEO K2 Systems, diese neue Funktion.

Image-Upload in K2 Base für individuelle Drohnenbilder, Zeichnungen und Grundrisse

Ab sofort können Planerinnen und Planer eigene Bilder in K2 Base in allen gängigen Formaten hochladen (https://k2-systems.com/unternehmen/news/jetzt-neu-in-k2-base-drohnenbilder-oder-eigene-zeichnungen-fuer-die-pv-planung-einsetzen). Satellitenbilder weisen oft nicht die gewünschte Qualität auf oder Gebäude sind noch in Planung und daher nicht mit Google Maps darstellbar. In solchen Fällen ist es hilfreich, andere Bildquellen heranzuziehen. Ob Drohnen- und Satellitenbilder, Baupläne oder Grundrisse – sie alle können ab sofort einfach hochgeladen werden. Diese Option erleichtert das Planen und macht es individueller. Dachbefestiger und Ballastierungen können besser dargestellt und berechnet werden – und dies unter Umständen sogar noch vor dem eigentlichen Bau des Gebäudes.

D-Dome 6 auf Trapezblech jetzt in K2 Base planbar

Ab sofort ist die Planung des D-Dome 6.10 Systems (https://k2-systems.com/produktloesungen/dome-6/)für Trapezdächer mit der K2 BasicRail in der Software K2 Base möglich. Bislang haben die Expertinnen und Experten von K2 Systems dies für Kunden übernommen, nun können K2 Base User den Anwendungsfall eigenständig planen. Das Dome 6 System ist die bewährte K2-Unterkonstruktion für Flachdächer. Neben der Installation auf Folien, Bitumen oder Kies- und Betonflachdächern kann das K2 Dome 6 Classic schon länger auch auf Dächern mit einer Trapezblech-Eindeckung montiert werden. Solche Dächer sind häufig auf Industriegebäuden zu finden. Zur Anwendung kommt hier die K2 BasicRail, die 90 Grad gedreht zur Dachneigung montiert wird, so dass die Module optimal ausgerichtet werden können. Dies zu berechnen, ist nun in K2 Base möglich. Damit kann die komplette Planung schneller durchgeführt werden. Alle weiteren Varianten des Dome Systems können wie gewohnt über das K2 Expertenteam geplant werden.

K2 Base mit Aufdachmodulhalter von Otto Lehmann ergänzt

PV-Profis, die eine Photovoltaik-Anlage für ein Schrägdach in K2 Base konzipieren, können jetzt auch den Otto-Lehmann-Ziegel einplanen. Damit steht ihnen dank der Kooperation zwischen K2 Systems und der Otto Lehmann GmbH (https://www.otto-lehmann-gmbh.de/) eine Lösung zur Verfügung, die den Anforderungen der neuen Fachregel für Dachdeckungen mit Dachziegeln und Dachsteinen des Zentralverbandes des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) entspricht. Der als Aufdachmodulhalter bezeichnete Ziegelersatz ist kompatibel mit der K2 SingleRail und der K2 SolidRail. Gleichzeitig ist durch die Planung in K2 Base auch der statische Nachweis verfügbar.

Projekt Sharing via K2 Base

Für eine beschleunigte Planung ist es außerdem nun möglich, K2 Base (https://k2-systems.com/digitale-services/k2-base/) Projekte zu teilen – und zwar nicht nur innerhalb des eigenen Unternehmens, sondern auch außerhalb. Ein neues K2 Base Sharing Feature ermöglicht das Teilen von Projekten mit mehreren Nutzerinnen und Nutzern gleichzeitig. Dabei kann ausgewählt werden, ob eine Person das Projekt bearbeiten kann oder lediglich Leserechte erhält.

Produktneuheiten

Der K2 Buddy – jetzt noch einfacher im Handling

Starkwetterereignisse nehmen im Zuge des Klimawandels zu. Gleichzeitig werden Module zunehmend größer, dünner und unter Umständen fragiler. Der K2 Buddy (https://k2-systems.com/digitale-services/k2-buddy/)ist ein mechanisches Live-Monitoringsystem mit einer Frühwarnfunktion im Falle einer drohenden Modulüberlastung durch Schnee. Mit diesem IoT-basierten System lassen sich Photovoltaikanlagen zum Schutz der Module überwachen, indem Sensoren kontinuierlich die Last messen und die Daten für Installateure und Gebäudeeigentümer direkt an die K2 Buddy App senden. Durch das rechtzeitige Einleiten von Maßnahmen lassen sich auf diese Weise Schäden und Ertragsverluste wirksam verhindern. Das System ist jetzt noch einfacher im Handling und für Modulrahmenhöhen von 30 bis 35 Millimeter einsetzbar. Als einen weiteren Vorteil bietet K2 Systems eine von 12 auf 20 Jahre verlängerte Garantie auf das Montagesystem, wenn Kundinnen und Kunden den Gewichtstracker K2 Buddy nutzen und die Anlage in der K2 DocuApp (https://k2-systems.com/digitale-services/k2-docuapp/) erfasst wird. Der K2 Buddy ist liefer- und direkt in K2 Base planbar.

Erweiterung der Dome Systemfamilie mit K2 D-Dome 6.15 Xpress

K2 Systems hat die erfolgreiche K2 Dome Serie für das Flachdach (https://k2-systems.com/produktloesungen-kategorie/flachdach-montagesysteme/) auf vielfachen Kundenwunsch um eine 15 Grad D-Dome Variante erweitert. Durch die 15 Grad-Aufständerung, statt den herkömmlichen 10 Grad, können mehr Module installiert und somit mehr Leistung pro Quadratmeter erzielt werden. Zudem verbessert der höhere Neigungswinkel den Selbstreinigungseffekt der Module. Von den bekannten Vorteilen einer doppelseitigen Aufständerung wird weiterhin profitiert: die Dachfläche wird somit optimal genutzt und die Ballastierung kann reduziert werden.

Neu im Programm: K2 D-Dome 6.10 Lifted LS

Für einen besonderen Anwendungsfall haben die Fachleute von K2 Systems das System D-Dome 6.10 Lifted LS entwickelt. Auf Dächern mit Sika PVC-Folien, bei denen der Abstand zwischen Dachhaut und PV-Anlage fünf Zentimeter betragen soll, findet das D-Dome 6.10 Lifted LS Anwendung. Das Montagesystem wird durch eine Sonderkonstruktion mit der K2 SingleRail 50 als Basisschiene und eines Ankers der Firma Sika von der Dachfolie angehoben. Dank des modularen Baukastenprinzips kann diese Lösung mit bekannten Komponenten aus der SingleRail Schienenfamilie (https://k2-systems.com/produktloesungen/singlerail/) umgesetzt werden. Ein weiterer Vorteil: die Entwässerung wird nicht behindert. Möglich wird diese Sonderlösung durch eine enge Kooperation mit der Firma Sika. Sehr gut lassen sich die Vorteile ausspielen auf Dächern mit niedrigen Lastreserven und zum Ausgleichen von Unebenheiten auf dem Dach.

K2 GreenRoof Vento: Pflanzenfreundliche PV-Ideen für Gründächer

Gründächer erfreuen sich großer Beliebtheit. In Städten verbessern sie das Klima nachweislich. Sie halten Regenwasser zurück, dämmen Wände, mindern Lärm und kühlen an heißen Tagen. Das K2 GreenRoof Vento (https://k2-systems.com/unternehmen/news/greenroof-vento-be-green-be-safe-be-powerful/) PV-Montagesystem ermöglicht ein gesundes Wachstum von Pflanzen auf Gründächern ohne Verschattung der PV-Module. Möglich ist mit dem bewährten K2 Systems Baukastenprinzip eine Aufständerung in Portrait und Landscape mit 10 und 15 Grad bei maximalen Modulgrößen von 2.400 mm x 1.350 mm. Das System ist bereits liefer- und in K2 Base planbar.

K2 MiniRail 60 – für mehr Abstand zwischen Modul und Trapezblech

Die K2 MiniRail (https://k2-systems.com/produktloesungen/minirail/) ist ein bewährtes Kurzschienensystem für Trapezblechdächer. Mit der neuen K2 MiniRail 60 wird mit der 60 Millimeter Höhe ein größerer Abstand zwischen Modul und Trapezblech geschaffen. Dadurch können Optimizer und Micro-Wechselrichter darunter installiert werden. Der größere Abstand hat einen weiteren Vorteil: Die Hinterlüftung wird verbessert und damit eine höhere Modulleistung erreicht. Verfügbar ist die neue Schiene ab Juli 2024, in K2 Base planbar ist sie bereits jetzt.

Neue Fassadensysteme – mehr Flächen für Photovoltaik

K2 Systems hat im Frühjahr drei neue Fassadensysteme (https://k2-systems.com/produktloesungen-kategorie/wallpv-fassaden-montagesysteme/) auf den Markt gebracht, mit denen eine schnelle Montage von Photovoltaikanlagen an Fassaden möglich ist. Die skalierbaren modularen Komponenten eignen sich vor allem für großflächige PV-Anlagen an Industrie- oder Gewerbegebäudefassaden:

– K2 WallPV FacadeRail (https://k2-systems.com/produktloesungen/wallpv-facaderail/)für Fassaden aus festem Mauerwerk oder Beton. Diese Variante funktioniert auch bei vorgehängten Fassaden mit darunter liegendem Wärmedämmverbundsystem (kurz: WDVS).
– Für Fassaden mit Sandwich-Paneelen von Fischer Profil, die bereits eine integrierte Wärmedämmung aufweisen, hat die K2 WallPV CarrierRail (https://k2-systems.com/produktloesungen/wallpv-carrierrail/) eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung (abZ).
– Bei Fassaden aus Trapez- oder Wellblech lässt sich die bei der Dachinstallation bewährte K2 WallPV MultiRail (https://k2-systems.com/produktloesungen/wallpv-multirail/) einsetzen. Sie stellt die Verbindungseinheit und Montageschiene in einem Bauteil dar.

Neuheit: Vierte Fassadenlösung für WDVS entwickelt

Die Entwicklerinnen und Entwickler von K2 Systems haben in Kooperation mit der Reisser Schraubentechnik GmbH (https://reisser-screws.com/) eine weitere Lösung für Fassaden aus Mauerwerk und Beton mit Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) entwickelt. Diese Art der Dämmung kommt besonders häufig bei Bestandsgebäuden vor, zum Beispiel bei Mehrfamilienhäusern. Bisher musste man dort, wo Wärmedämmverbundsysteme an der Fassade verbaut sind, die Dämmung zunächst stellenweise entfernen, um die Unterkonstruktion zu befestigen. Hingegen kann nun mit der Distanzschraube RDS-CA von Reisser – oder mit vergleichbaren Schraublösungen – direkt durch die Dämmung gebohrt und das K2 WallPV MultiRail System im Beton fixiert werden. Das spart Arbeitsschritte und damit wertvolle Zeit. Die Schraube ist für verschiedene Dämmungsdicken geeignet und individuell einstellbar.

K2 Carports: große Flexibilität trifft minimalen Aufwand

Eine effiziente Flächennutzung (https://k2-systems.com/produktloesungen/freiland-loesungen/) ist notwendig, um den geplanten PV-Ausbau in Deutschland umzusetzen. Die Bundesregierung hat in ihrem jüngst verabschiedeten Solarpaket 1 das ehrgeizige Ziel von 215 Gigawatt (GW) Photovoltaik bis 2030 noch einmal bekräftigt. Der jährliche Zubau soll verdreifacht werden – von 7,5 GW im Jahr 2022 auf 22 GW im Jahr 2026. Planung und Zubau sollen etwa hälftig auf Dächern und in der Fläche erfolgen. Eine weitere Bodenversiegelung soll dabei möglichst verhindert werden. Parkplätze eignen sich daher ideal für die Installation von PV-Anlagen. Viele Bundesländer haben gesetzliche Vorgaben zum Bau von PV-Carports auf Parkflächen. So muss etwa in Baden-Württemberg seit 2022 bei einer Parkplatzgröße ab 35 Stellplätzen eine Carport-PV-Anlagen gebaut werden.

Die K2 Carport-Lösung kann in Doppelreihen oder Einzelreihen installiert werden, wobei die Module in Portrait-Ausrichtung montiert werden. Die Montage ist auf dem Trapezblech möglich, aber auch ohne, wenn beispielsweise bifaziale Module zum Einsatz kommen sollen. Das modulare System bietet sich für Projekte mit mehr als 30 Parkplätzen an. Farblich lässt es sich individuell gestalten. Als Einstützensystem hat es den Vorteil, dass weniger Hindernisse beim Ein- und Ausparken oder Türenöffnen zu beachten sind, was das Parken komfortabler macht. Die PV-Carports werden über das K2-Expertenteam geplant, ein Anfrage-Formular (https://k2-systems.com/kontakt/hilfe/) finden Interessierte auf der Webseite des Unternehmens.

K2 N-Rack: Einfache, modular aufgebaute Freiland-Lösung mit System

Das K2 N-Rack (https://k2-systems.com/produktloesungen/k2-n-rack-system/) ist ein einfaches, modulares Freilandsystem mit einer Aufständerung von wahlweise 15 oder 20 Grad. Das System wird in Beton oder direkt in der Erde verankert. Die Kombination von Stahl und Aluminium verbindet die Vorteile der Rammfundamentierung mit der Funktionalität der Aluminiumkomponenten. Damit kann während der Montage auf Unebenheiten unkompliziert und schnell reagiert werden. Das leichte Material erleichtert ergonomisches Arbeiten.

K2 N-Rack eignet sich für kleine und mittelgroße Anlagen. Auf der Basis von Rammfundamenten können bei der 15 Grad-Aufständerung pro Tisch drei Modulreihen Portrait angelegt werden, bei 20 Grad sind es zwei Modulreihen. Im Falle von Betonfundamenten ist die 20 Grad-Aufständerung pro Tisch mit zwei Modulreihen Portrait umzusetzen. Alle Komponenten sind selbstverständlich statisch optimal aufeinander abgestimmt.

Weitere Neuigkeiten bei K2 Systems

Neuer Standort in Renningen

Bereits im März hat K2 Systems sein hochmodernes Logistikzentrum in Malmsheim (https://k2-systems.com/unternehmen/news/hoch-die-stapler-unser-neuer-firmensitz-ist-eroeffnet/), einem Ortsteil von Renningen, eröffnet und zum 1. Mai seinen Firmensitz in die dortige Haldenstraße 1 verlegt. Das 7.500 Quadratmeter große Gebäude bietet mehr als 10.000 Palettenstellplätze. Es wurde von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) zertifiziert. Eine Photovoltaikanlage mit 1.566 Modulen auf dem Dach und 150 Modulen an der Fassade versorgt das Logistikzentrum sowie das angrenzende Bürogebäude mit eigenem Solarstrom – die installierte Gesamtleistung liegt bei 736 kWp.

Nachhaltigkeit ist Teil der DNA des Unternehmens

Nachhaltigkeit (https://k2-systems.com/unternehmen/nachhaltigkeit/)wird bei K2 Systems großgeschrieben: Pro Tag erzeugen die mit K2-Montagesystemen installierten Photovoltaikanlagen weltweit 110 GWh grünen Strom – das entspricht in etwa der Leistung von 11 Kohlekraftwerken. Das für K2-Produkte verwendete Aluminium besteht zu 75 Prozent aus recyceltem Material. Der Energieaufwand für die Herstellung des recycelten Aluminiums beträgt nur fünf Prozent von jenem für Primäraluminium. Außerdem stellt das Unternehmen 85 Prozent seiner Produkte in der Europäischen Union her. „Das ist uns wichtig. Wir wollen die EU-Qualitäts-, Umwelt- und Sozialstandards einhalten und die lokale Produktion unterstützen, das ist für uns auch ein politisches Statement“, erläutert Katharina David, Co-CEO von K2 Systems.

„Unser Messemotto auf der Intersolar ‚Celebrating 20 Years of Connecting Strength‘ macht deutlich: Wir verknüpfen verlässlich seit 20 Jahren Innovationen mit Produkten, um neue und bessere Lösungen zu entwickeln. Wir verbinden die physischen Produkte mit für Planer hilfreichen, digitalen Servicetools und leben die Idee auch bei der Zusammenarbeit mit unseren Partnern und innerhalb des Unternehmens.“ K2 Systems beschäftigt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (https://k2-systems.com/unternehmen/karriere/) aus 40 Nationen, im Team (https://k2-systems.com/unternehmen/team/)werden 32 Sprachen gesprochen. „Diese Vielfalt und unsere Erfahrung sind unsere Stärken“, ist sich David sicher.

Die K2 Systems GmbH ist einer der weltweit führenden Hersteller für Photovoltaik-Montagesysteme mit jahrzehntelanger Erfahrung. Das 2004 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Renningen bei Stuttgart bietet universelle Komponenten für Flach- und Schrägdächer, die leicht zu installieren, langlebig und sicher sind. Zum Portfolio des Unternehmens gehören darüber hinaus Montagesysteme für Fassaden, Freiland und Carports. Digitale Services, wie die Auslegungssoftware K2 Base, unterstützen den Planungsprozess, so dass PV-Projekte schneller und einfacher realisierbar sind.

K2 Systems entwickelt in Deutschland, fertigt überwiegend in Europa und setzt auf eine nachhaltige Beschaffungsstrategie. PV-Anlagen mit K2 Montagesystemen sind in über 130 Ländern im Einsatz und erzeugen rund 110 GWh pro Tag. Das Herz ist die Entwicklung von einfach zu installierenden Montagesystemen, die genau auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind. Mit rund 420 Mitarbeitenden an zwölf globalen Standorten und in enger Zusammenarbeit mit internationalen Partnern arbeitet das Unternehmen an der Vision einer weltweiten Stromerzeugung aus Solarenergie. So treibt K2 Systems die Energiewende voran.

Eine Auswahl an Bildmaterial zum Herunterladen finden Sie unter https://k2-systems.com/unternehmen/presse-und-material/

Pressekontakt:
Kontakt K2 Systems: Nina Oral | +49 (0)7159 42059-490 | [email protected]
Kontakt Solar Consulting: Axel Vartmann | +49 (0)761 380968-23 | [email protected]
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Quelle: ots