Nachhaltigkeitsbericht 2023 veröffentlicht: Barilla-Gruppe setzt auf Produktinnovation und nachhaltigere Landwirtschaft

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Köln (ots) –

– Barilla belegt weltweit den ersten Platz unter den Lebensmittelunternehmen beim RepTrak®100-Ranking und in der Gesamtwertung liegt die Gruppe in diesem Jahr auf dem 29ten Platz.
– Fast 500 überarbeitete oder neu entwickelte Produkte für eine ausgewogenere und nachhaltigere Ernährung.
– Mit zwölf Wochen bezahlter Freistellung für alle Eltern: Vorreiter für Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
– Barillas langjähriges Engagement für mehr ökologische Nachhaltigkeit, regenerativere Landwirtschaft und die vermehrte Nutzung erneuerbarer Energien zeigt Wirkung: Treibhausgasemissionen seit 2010 um 28 Prozent gesunken.

Die Barilla-Gruppe unterstützt mit neuen Initiativen und einer strategischen Vision eine ausgewogenere Esskultur und ökologischere Nachhaltigkeit: Am Weltumwelttag hat das Unternehmen seinen jüngsten Nachhaltigkeitsbericht vorgestellt, mit dem es das 15-jährige Engagement in den Bereichen Umweltschutz, Innovation, Ernährung und gesellschaftliches Engagement zusammenfasst. Diese unternehmerische Praxis wurde jüngst bei der diesjährigen Global-RepTrak®100-Studie gewürdigt, die Barilla hinsichtlich seiner Reputation auf Platz 29 in der Gesamtwertung und damit als das weltweit führende Lebensmittelunternehmen identifiziert. Das jährliche Ranking bewertet weltweit Unternehmen hinsichtlich ihrer Reputation unter Berücksichtigung von Produktqualität und Unternehmenswerten und dient als wichtiger Maßstab für globale Unternehmensführung und Markenimage.

Neue Produkte und eine größere Auswahl für ausgewogenere und nachhaltigere Ernährung

Seit Anfang 2023 hat Barilla das konzernweite „Nutrition & Wellbeing-Modell“ entwickelt. Diese Barilla-interne Nährwertrichtlinie zielt darauf ab, das Wohlbefinden der Menschen positiv zu beeinflussen, indem Barilla-Produkte mit entsprechenden Portionsangaben versehen werden, die einen ausgewogeneren Lebensstil fördern. Fast 500 Produkte wurden seit 2010 überarbeitet oder neu entwickelt, um gesättigte Fette, Zucker und Salz zu reduzieren und den Ballaststoffgehalt zu erhöhen. Seit 2023 hat die Gruppe 16 Produkte ohne Zuckerzusatz auf den Markt gebracht, die reich an Ballaststoffen sind und Weizenalternativen wie Dinkel, Hafer, Roggen und Buchweizen verwenden. Zudem wurden Produkte mit Hülsen- und Trockenfrüchten sowie Einzelverpackungen eingeführt, die der Lebensmittelverschwendung entgegenwirken.

Familienunternehmen aus Überzeugung: Unterstützung für Eltern und noch bessere Gleichstellung

Das Unternehmen gewährt seit diesem Jahr allen Eltern eine bezahlte Freistellung von 12 Wochen nach der Geburt eines Kindes, um eine noch integrativere Unternehmenskultur zu erreichen und die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben für seine weltweit mehr als 9.000 Mitarbeitende weiter zu fördern.

Ökologische Nachhaltigkeit: Treibhausgasemissionen seit 2010 um 28 Prozent gesunken

An seinen 30 Produktionsstandorten produzierte Barilla im Jahr 2023 rund zwei Millionen Tonnen Lebensmittel und setzte dabei auf eine hohe Effizienz in der gesamten Lieferkette. Durch kontinuierliche Investitionen in die Modernisierung der Produktionsanlagen und die fortlaufende Einbindung seiner über 8.500 landwirtschaftlichen Partner:innen unterstützt Barilla die nachhaltigere lokale Landwirtschaft: 89 Prozent des Hartweizens, der Hauptbestandteil aller Pasta-Produkte der Gruppe, stammt von jeweils lokalen Lieferant:innen.

Die Marke Wasa betreibt zudem in Zusammenarbeit mit Indigo und Svensk Kolinlagring mehrere Pilotprojekte zur regenerativen Landwirtschaft in der Roggenlieferkette. An dem Projekt sind 14 Landwirt:innen in Deutschland und Schweden beteiligt, die eine regenerative Landwirtschaft erproben und etablieren. Dies umfasst beispielsweise den Anbau von Zwischenfrüchten, eine minimale Bodenbearbeitung, nachhaltige Fruchtfolgen sowie einen optimierten Einsatz von Düngemitteln.

Allein im Jahr 2023 wurden über 10 Millionen Euro in die Optimierung von Prozessen, die Verbesserung von Produktionsanlagen, Energieeffizienzlösungen und Anlagen zur Eigenproduktion von erneuerbarer Energie investiert. Gruppenweit hat Barilla seit 2010 seine Treibhausgasemissionen um 28 Prozent und den Wasserverbrauch um 21 Prozent gesenkt. Aktuell stammen 62 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Quellen – bei der Herstellung der Barilla Pesti und Backwaren der Marke Wasa, sind es sogar 100 Prozent. Weltweit sind fast 100 Prozent der Verpackungen von Pasta, Saucen, Pesti, Keksen und Snacks der Barilla-Gruppe für das Recycling konzipiert und mehr als 99 Prozent des Papiers und Kartons stammen aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern.

Barillas soziale Mission: den Zugang zu Bildung verbessern und lokale Projekte unterstützen

Mehr Menschen den Zugang zu Lebensmitteln ermöglichen, die Inklusion fördern und die Entwicklung von Gemeinschaften unterstützen: Im Jahr 2023 hat die Barilla-Gruppe in den Ländern, in denen sie tätig ist, Solidaritätsinitiativen in Höhe von insgesamt 3,2 Millionen Euro und dabei rund 3.200 Tonnen Lebensmittel gespendet. Seit 2010 sind es sogar mehr als 60 Millionen Euro und fast 50 Tausend Tonnen Lebensmittel. Der jüngste Nachhaltigkeitsbericht der Barilla-Gruppe unterstreicht diese kontinuierliche Mission des Unternehmens, nachhaltigere Ansätze für jeden Aspekt der Wertschöpfung zu entwickeln, um eine bessere und gerechtere Zukunft für alle zu schaffen.

Den Barilla Nachhaltigkeitsbericht 2023 mit allen Verweisen und weiteren Zahlen finden Sie unter diesem Link (https://www.barillagroup.com/en/sustainability/report-2023/).

Pressekontakt:
Alisa Hellwig | Head of Communication and External Relations – Central & Northern Europe
+49 (173) 297 94 13 | [email protected]
Barilla Deutschland GmbH | Gustav-Heinemann-Ufer 72c | 50968 Köln
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Quelle: ots