München (ots) –
Schwerfällige Prozesse, steigender Wettbewerbsdruck und eine womöglich revolutionäre Lösung: Noch immer scheitern etliche Unternehmen daran, ihre analogen Abläufe erfolgreich zu digitalisieren – und das, obwohl der Bedarf an Effizienzsteigerung dringlicher denn je ist. Abhilfe könnte nun das Imperfect Product Paradigm, ein Konzept der RegSus Consulting GmbH, schaffen: Was aber hat es damit auf sich und inwieweit kann es Digitalisierungsvorhaben von Unternehmen unterstützen?
Zahlreiche Unternehmen sehen sich weiterhin mit äußerst ineffizienten Prozessen konfrontiert, die ihre Wettbewerbsfähigkeit einschränken und ihre Ressourcen übermäßig beanspruchen. Umso mehr sind sie darum bemüht, durch gezielte Digitalisierungsvorhaben Abläufe zu optimieren, um effizienter zu arbeiten und sich langfristig behaupten zu können. Doch häufig scheitern diese Vorhaben (https://regsus.de/warum-viele-unternehmen-nach-der-digitalisierung-ihrer-prozessen-enttaeuscht-sind/)an der Identifizierung der richtigen Prozesse, die den größten Mehrwert bringen würden: Nicht selten wird also wahllos digitalisiert, ohne den tatsächlichen Nutzen zu berücksichtigen – was nicht nur zu hohen Kosten führt, sondern auch zu Frustration bei den Mitarbeitern. „Wenn diese Probleme nicht gelöst werden, bleiben Unternehmen im digitalen Wandel zurück“, warnt René Schröder, Geschäftsführer der RegSus Consulting GmbH. „Das bedeutet nicht nur einen Verlust an Effizienz, sondern langfristig auch an wertvollen Marktanteilen.“
„Unternehmen müssen die entscheidenden Prozesse herausfiltern, die den größten Effekt haben – nur so können sie mit minimalem Aufwand maximalen Nutzen erzielen“, fügt er hinzu. Mit dem von ihm entwickelten Imperfect Product Paradigm (IPP) bietet René Schröder Unternehmen die Möglichkeit, gezielt jene Bereiche zu digitalisieren, die den größten Hebel für Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit bieten. Diese Methodik hat sich in zahlreichen Projekten bewährt: So konnten er und sein Team bereits vielen Unternehmen helfen, ineffiziente Prozesse erfolgreich zu transformieren und dadurch in erheblichem Maße wichtige Ressourcen zu sparen. Welche Einsatzmöglichkeiten und Vorteile das Imperfect Product Paradigm in Bezug auf umfangreiche Digitalisierungsvorhaben von Unternehmen konkret mit sich bringt, verrät René Schröder hier.
Gezielt zu passgenauen Ergebnissen: Diese Rolle nimmt IPP in der Digitalisierung von Unternehmensprozessen ein
„Beim digitalen Wandel darf es nicht darum gehen, ohne Ziel und Plan alle möglichen Prozesse zu automatisieren – vielmehr braucht es eine klare Strategie sowie eine solide Basis für entsprechende Vorhaben“, betont René Schröder. Das Imperfect Product Paradigm (IPP) setzt genau daran an und unterstützt Unternehmen dabei, ihre Digitalisierungsvorhaben möglichst effizient und zielführend zu gestalten. Statt Ressourcen auf alle Unternehmensprozesse zu verteilen, konzentriert sich IPP auf die entscheidenden 20 Prozent der Abläufe, die mit minimalem Aufwand 80 Prozent des Ergebnisses erzielen – ganz nach dem Pareto-Prinzip.
Dieser präzise Fokus erlaubt es, Digitalisierungsvorhaben nicht nur kosteneffizient umzusetzen, sondern auch schnelle und messbare Resultate zu erzielen. IPP bietet dabei maßgeschneiderte Lösungen, welche die spezifischen Bedürfnisse eines Unternehmens lückenlos berücksichtigen, ohne auf standardisierte Frameworks zurückzugreifen. Dadurch werden Digitalisierungsvorhaben effektiver und passgenauer an die Unternehmensstrategie angepasst. „Nur wer gezielt digitalisiert, statt blind Ressourcen zu investieren, wird langfristig den gewünschten Erfolg erzielen“, erläutert René Schröder hierzu.
Professionelle Unterstützung für Unternehmen: Wie die RegSus Consulting GmbH Digitalisierungsvorhaben zum Erfolg führt
„Neben unserem bewährten Konzept ist auch die enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden ein entscheidender Faktor, um Digitalisierungsprojekte erfolgreich abzuschließen“, verrät René Schröder. Dabei beginnt die Unterstützung bereits in der Analysephase, bei der die wichtigsten analogen Prozesse im Unternehmen identifiziert werden. Gemeinsam mit den Firmen werden die Abläufe herausgearbeitet, die den größten Hebel für Effizienz und Erfolg bieten. Bei deren Digitalisierung und Optimierung unterstützen die Experten der RegSus Consulting GmbH ihre Kunden anschließend nicht nur technisch, sondern auch strategisch.
Anders als bei den meisten generischen Lösungen können sich Unternehmen somit darauf verlassen, dass der Impact unter Anwendung des Pareto-Prinzips bei gleichzeitig minimalem Ressourceneinsatz ausnahmslos maximiert wird. Ein anschauliches Beispiel hierfür ist die Zusammenarbeit mit einem Unternehmen, dessen Bewerbungsprozess stark ineffizient war: Durch die Implementierung digitaler Lösungen konnten alle dazugehörigen Abläufe erheblich vereinfacht und beschleunigt werden – die Bearbeitungszeiten reduzierten sich signifikant und sowohl die Bewerber als auch die Personalabteilung profitierten von der neu gewonnenen Effizienz. „Unsere Stärke liegt darin, individuelle Lösungen zu finden, die sofortige und spürbare Verbesserungen bringen“, betont René Schröder abschließend.
Sie wollen Ihre Digitalisierungsvorhaben vorantreiben und dabei maximale Erfolge bei geringstmöglichem Aufwand erzielen? Dann melden Sie sich jetzt bei René Schröder (https://regsus.de/) und lassen Sie sich unverbindlich beraten!
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