Online Glücksspiel Tipps: Alles über Mindesteinzahlung im Online Casino

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Online Casinos werden nach dutzenden von unterschiedlichen Kriterien bewertet und unterschieden. Wenn der Ruf einer Spielhalle besagt, dass sie einen guten Willkommensbonus mit nur 1 Euro Casino Einzahlung bereithält und einen freundlichen Kundendienst hat, lässt sich das sofort als großer Pluspunkt einstufen. Hingegen gibt es aber auch Bewertungskriterien wie beispielsweise die Mindesteinzahlung, mit der ein neuer Spieler vielleicht nicht gleich etwas anfangen kann. Falls das bei Ihnen der Fall sein sollte, haben Sie Glück! Heute erklären wir Ihnen das Konzept der Mindesteinzahlung einfach und im Detail, damit Ihre zukünftigen Casino-Erfahrungen noch besser werden!

Was ist eine Mindesteinzahlung?

Eine Mindesteinzahlung ist die kleinstmögliche Summe, die in einen Casino-Account eingezahlt werden kann. Für einen Großteil von Spielhallen beträgt diese rund zehn Euro. Warum gibt es aber überhaupt eine Untergrenze für Einzahlungen? Dafür müssen wir kurz erläutern, wie eine Einzahlung in Glücksspielportalen überhaupt funktioniert. Zuerst erstellt ein Spieler ein Casinokonto. Wenn er sich entschieden hat, etwas Geld darauf zu ziehen, verbindet er es mit seinem Bankkonto oder einem anderen Zahlungsanbieter.

Daraufhin wird eine beliebige Geldsumme überwiesen, mit der der Spieler nun Einsätze tätigen kann. Bei der Überweisung kommen jedoch auch Gebühren seitens der Zahlungsprovider auf, die glücklicherweise nicht vom Kunden gezahlt werden müssen. Die Kosten werden vom Casino-Anbieter übernommen.

Wie hoch die Gebühren sind, kommt auf die gewählte Zahlungsmethode sowie den überwiesenen Geldbetrag an. Die Mindesteinzahlung existiert, da es sich für die Spielhalle unter einem gewissen Geldbetrag nicht finanziell lohnt, die Überweisungsgebühren zu begleichen. Um Geldverluste zu verhindern, haben fast alle Casinos eine feste Mindestschwelle für Zahlungen eingeführt.

Was ist die Mindesteinzahlung bei Online Casinos?

Wie hoch die Mindesteinzahlung in einem Casino ist, kommt ganz auf den spezifischen Anbieter an. Wie bereits erwähnt, liegt die durchschnittliche Mindesteinzahlung virtueller Spielhallen bei circa zehn Euro. Das bedeutet aber nicht, dass es keine Spielhallen mit niedrigeren Zahlungsanforderungen gibt.

Gewisse Casinos schaffen es, die Mindesteinzahlung auf fünf und in seltenen Fällen sogar einen Euro herunterzuschrauben. Das ist für neugierige Neukunden und Gamer, die nicht viel Geld investieren möchten, ein großer Werbepunkt. Da derartige Spielhallen gezielt diese Zielgruppe anwerben, können sie die Gebühren in anderen Aspekten ausgleichen. Trotzdem werden Sie keine Casinos mit Mindesteinzahlungen im Cent-Bereich finden. Generell glauben wir auch nicht, dass Sie gezielt nach solch niedrigen Einzahlungsanforderungen suchen sollten.

Ein Euro ist schließlich nicht viel Geld. Falls Ihnen das trotzdem zu viel ist, sollten Sie lieber nach einem Glücksspielportal suchen, das einen Bonus ohne Einzahlung anbietet. Dieser schickt Ihnen bei der Erstanmeldung ein kostenloses Spielguthaben auf Ihr Konto, das Sie mit etwas Glück in Echtgeld umwandeln können. Falls Sie also mit einem begrenzten Budget arbeiten, kann ein derartiger Bonus eine echte Alternative zu Spielhallen mit niedriger Mindesteinzahlung darstellen.

Warum es sich lohnt, nah an der Mindesteinzahlung zu bleiben

Jetzt fragen Sie sich vielleicht, was an Spielotheken mit derart niedrigen Anforderungen überhaupt so attraktiv sein soll. Wenn man im Casino spielen will, dann ist es doch selbstverständlich, dass man sich vorher ein ordentliches Budget zur Seite legen sollte, das man dann in die Games investieren kann. Ansonsten kommt man doch niemals an die wirklich großen Gewinne.

Das ist für einen Großteil der Spieler allerdings ein völlig falscher Denkansatz. Nicht jeder hat eine Menge Geld für Casinospiele zu entbehren. In der Regel sollte man nur mit so viel Einsatz spielen, wie man verlieren kann, ohne hinterher darum zu trauern. Wenn sich jemand durch Glücksspiel-Gewinne den Kaufpreis für ein Fahrrad ansparen möchte, bringt es nichts, gleich 100 Euro in den Automaten zu stecken und diese innerhalb einer Session zu verschleudern.

Stattdessen genügt es, eine kleine Einzahlung zu tätigen, die vielleicht sogar der Mindesteinzahlung entspricht, und über längere Zeit geduldig und entspannt zu zocken. Zwar fließen hierbei voraussichtlich keine riesigen Gewinne auf das Spielerkonto, doch das Risiko auf große Verluste wird ebenfalls minimiert und man hat nebenbei genügend Zeit, um sich einige Fahrrad Tuning Tipps anzuschauen.

Gibt es einen Unterschied zwischen einer Mindesteinzahlung und einem Mindesteinsatz?

Falls Sie sich noch nicht sehr gut in den Spielhallen auskennen, haben Sie vielleicht Probleme, bestimmte Fachwörter auseinanderzuhalten. Beispielsweise fallen häufig die Begriffe „Mindesteinzahlung“ und „Mindesteinsatz“. Was eine Mindesteinzahlung ist, wissen Sie ja jetzt, doch was ist mit dem Mindesteinsatz? Die Begriffe sind verwandt, haben aber nicht dieselbe Bedeutung. Während die Mindesteinzahlung die kleinstmögliche Summe beschreibt, die auf einmal auf ein Spielerkonto überwiesen werden kann, stellt der Begriff „Mindesteinsatz“ den geringsten Geldwert dar, der bei einem Dreh am Spielautomaten eingesetzt werden kann.

Wie viel Geld Sie an einem Slot gewinnen, hängt von den Symbolen, der Größe der Gewinnkombination und Ihrem gewählten Einsatz ab. Wenn Sie den letzteren herunterschrauben und keine Gewinnlinien deaktivieren, bleiben Ihre Chancen auf einen Erlös gleich. Falls Sie aber tatsächlich eine Gewinnkombination bilden, ist der daraus entstehende Geldertrag entsprechend niedriger.

 

Der Mindesteinsatz unterscheidet sich von Spielautomat zu Spielautomat. In den meisten Fällen beträgt er aber zehn Cent, wobei es auch Games gibt, bei denen Sie nur einen einzigen Cent pro Dreh ausgeben müssen.