POL-NE: Versuchter Einbruch in Neuss

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Neuss (ots) –

Am Mittwoch (26.06.), kam es zu einem versuchten Einbruch in eine Wohnung an der Drususallee in Neuss. Gegen 13:30 Uhr verließ ein Neusser seine Wohnung und kehrte um circa 13:50 Uhr zurück. Auf dem Rückweg kamen ihm im Treppenhaus drei unbekannte Personen entgegen. An seiner Wohnung angelangt konnte er Einbruchsspuren an seiner Eingangstür feststellen. Nach ersten Ermittlungen konnte der Einbruch durch ein Sicherheitsschloss verhindert werden.
Die drei Personen seien in die Breite Straße in Richtung Hermannstraße geflüchtet. Dabei handelt es sich um eine männliche Person, welche Mitte / Ende 20 Jahre alt sei und eine dunkle Hose mit weißem Hemd trug sowie zwei unbekannte Frauen, welche jeweils mit weißen Röcken und weißen Blusen bekleidet waren. Eine der Frauen wurde als schlank beschrieben, die andere Frau als kräftiger.

Das Kriminalkommissariat 14 hat die Ermittlungen aufgenommen.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 300-0 beim Kriminalkommissariat 14 in Neuss zu melden.

Die Polizei berät Eigentümer und Mieter kostenlos zum Thema Einbruchschutz. Vielfach lassen sich Einbrüche durch technische Sicherungsmaßnahmen wirkungsvoll verhindern. Bei den Beratungen werden auch Tipps zum sicherheitsbewussten Verhalten gegeben. So ist es bereits mit einfachen Mitteln möglich, sein Haus oder seine Wohnung auch bei Abwesenheit bewohnt aussehen zu lassen und damit das Einbruchsrisiko deutlich zu senken. Interessenten werden ebenfalls gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 300-0 zu melden. Weitere Informationen zum richtigen Einsatz von Fernsehsimulatoren, Beleuchtung und Jalousien gibt es auf der Internetseite unserer Polizeibehörde: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw/artikel/polizei-beraet-zum-einbruchsschutz-tipps-und-termine

Unter dem Motto „Riegel vor! Sicher ist sicherer.“, rät die
Polizei außerdem:
– Lassen Sie sich von unseren Experten kostenfrei zum
Einbruchschutz beraten!
– Seien Sie in Ihrer Nachbarschaft stets aufmerksam!
– Wählen Sie im Verdachtsfall sofort 110!

Rückfragen von Pressevertretern bitte an:

Der Landrat des
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Quelle: ots