Maximilian Karpf von FM Sales: So gelangen Start-ups auch in schwierigen Zeiten zum Erfolg

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Potsdam (ots) –

Start-ups sehen sich derzeit mit wachsenden Herausforderungen konfrontiert: Die Investments für junge Unternehmen sind stark geschrumpft – mit der Folge, dass Experten weitere Jobverluste in der Branche erwarten. Haben Start-ups heute also überhaupt noch eine Chance, erfolgreich zu werden?

Auf den Boom, den Start-ups erst kürzlich noch erlebt haben, folgt nun die Ernüchterung: Die Inflation und die Zinswende haben vieles verkompliziert. In der Folge ist die Zahl der Neugründungen um rund fünf Prozent zurückgegangen. Insbesondere in Städten wie Berlin oder München, die zuvor viele Gründungen verzeichnen konnten, ist der Rückgang deutlich spürbar. „Der Wettbewerb auf dem Markt nimmt stetig zu“, erklärt Maximilian Karpf, Geschäftsführer von FM Sales. „Um als Start-up heute noch erfolgreich zu sein und weiterhin zu wachsen, müssen Unternehmer vor allem eines: sich von der Konkurrenz abheben.“

„Nur, wer es schafft, sich aus der Vergleichbarkeit zu lösen, wird am Ende auch weiterhin am Markt bestehen“, fährt der Unternehmensberater fort. „Es gilt also, innovative Strategien zu entwickeln, um langfristiges Wachstum zu ermöglichen. Wer erkannt hat, dass Marketing und Vertrieb nicht nur nette Zugaben sind, sondern den Kern eines erfolgreichen Unternehmens bilden, ist bereits auf einem guten Weg. Jetzt fehlt es nur noch an der richtigen Methode, um auch in schwierigen Zeiten erfolgreich zu sein.“ FM Sales entwickelt genau solche Strategien für den Business-to-Business-Bereich. Dabei profitieren die Kunden in jeder Hinsicht von der Expertise, die Maximilian Karpf bei Konzernen wie Oracle, LinkedIn und Personio gesammelt hat. Gemeinsam mit seinem Team führt er Prozesse und Strukturen ein, die speziell auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Unternehmens zugeschnitten sind. So hat der Unternehmensberater bereits unzählige Start-ups auf Wachstumskurs gebracht.

Die Krise der Start-ups in Deutschland

Die wirtschaftliche Krise hat die Bedingungen für Start-ups in jüngster Zeit erheblich verschlechtert: Angesichts der hohen Inflation, steigender Zinsen und der abflauenden Konjunktur fällt es ihnen immer schwerer, an Kapital zu gelangen. Aktuellen Studien zufolge ist das Wagniskapital, das junge Unternehmen im Jahr 2023 einsammelten, im Vergleich zum Vorjahr um rund 39 Prozent zurückgegangen. Gemessen am Rekordjahr 2021 sind die Investments sogar um fast 65 Prozent geschrumpft. Damals hatten Geldgeber insgesamt 17,4 Milliarden Euro in Start-ups investiert.

„Beim Wagniskapital hinkt Deutschland anderen Ländern weiterhin merklich hinterher“, erklärt Maximilian Karpf. „So werden hierzulande pro Kopf lediglich 85 Euro in Wagniskapital investiert. In Großbritannien sind es 171 Euro. Im Vergleich zu den USA, der Tech-Nation schlechthin, ist der Abstand sogar noch größer. So kommt es, dass Start-ups in Deutschland oft auf angelsächsische Investoren angewiesen sind. Aber auch sie haben sich zuletzt mit Engagements in Europa zurückgehalten. Kurzum: Es sind raue Zeiten für Start-ups.“

So leisten Maximilian Karpf und sein Team Unterstützung

Dabei hatten Start-ups noch in der Pandemie einen Boom erlebt: Sie profitierten von den niedrigeren Zinsen und dem verstärkten Fokus auf Digitalisierung – so zum Beispiel im Bereich Finanzgeschäfte, Online-Shopping oder Essenslieferungen. Doch mit dem Anstieg der Zinsen folgte die Krise: Jobs wurden gestrichen, viele Start-ups übernommen. Auch die Gründungszahlen gingen zurück. Experten gehen davon aus, dass der Jobabbau in der Branche weitergehen wird. Denn auch im Jahr 2024 müssen Start-ups weiterhin signifikant sparen.

„Start-ups sind auf Investoren angewiesen, bevor sie selbst Gewinne schreiben können“, sagt Maximilian Karpf. „Große Fonds und namhafte Konzerne beteiligen sich mit Wagniskapital an jungen Unternehmen in der Hoffnung, dass sich deren Ideen erfolgreich am Markt etablieren werden. Allerdings reichen gute Ideen alleine in schwierigen Zeiten nicht mehr aus, um an Kapital zu kommen. Sehr viel wichtiger sind solide Geschäftsmodelle, die Aussicht auf Profitabilität bieten.“

Genau darum kümmert sich Maximilian Karpf mit FM Sales: Die Zusammenarbeit beginnt mit einer Analyse, die für die Kunden durchaus herausfordernd sein kann. Dabei werden bestehende Schwachstellen aufgedeckt und kritische Fragen gestellt. Durch intensive Markt- und Konkurrenzanalysen wird ein umfassendes Verständnis für die Marktlage geschaffen. Auf diese Art und Weise können gezielt Marktlücken identifiziert werden. Basierend auf diesen Erkenntnissen wird anschließend die Positionierung des Kunden entwickelt. Die ersten Erfolge stellen sich üblicherweise nach etwa sechs Wochen ein. Nach sechs Monaten verzeichnet das Wachstum dann eine durchschnittliche Steigerung von 300 Prozent. Diese sechs Monate betrachten Maximilian Karpf und sein Team daher als den minimalen zeitlichen Rahmen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. In der Regel erstreckt sich die Partnerschaft jedoch über eineinhalb bis zwei Jahre.

Solide Strategien für eine erfolgreiche Zukunft

Als Unternehmensberater hat Maximilian Karpf aus erster Hand gesehen, wie verheerend es sein kann, wenn ein Start-up scheitert. Daher ist es ihm ein persönliches Anliegen, junge Unternehmen frühzeitig auf den Weg des Wachstums zu führen. Er ist davon überzeugt, dass eine solide Strategie im Bereich Marketing und Vertrieb entscheidend ist, um den Erfolg eines Unternehmens zu sichern.

„Wenn ein Start-up scheitert, ist das zutiefst traurig“, betont Maximilian Karpf. „Schließlich stehen hinter solchen Projekten in der Regel ganze Lebensentwürfe und großartige Ideen, die verwirklicht werden möchten. Mit FM Sales habe ich mich daher der Aufgabe verschrieben, diese Vorhaben vor dem Scheitern zu bewahren, denn ich kenne die Strategien, die ein Start-up auf Wachstumskurs bringen. Davon sollten möglichst viele junge Unternehmen profitieren.“

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Vertreten durch: Maximilian Karpf
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Ruben Schäfer
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Quelle: ots