Von Resten zu Ressourcen – Robert Eckhold verrät, wie Unternehmen nachhaltiger werden

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Zwickau (ots) –

Die Relevanz von Nachhaltigkeit wächst stetig – eine Entwicklung, die immer mehr Unternehmen betrifft. Warum sie Nachhaltigkeit nicht als lästige Verpflichtung betrachten sollten, weiß Robert Eckhold, der Geschäftsführer der Hofmann Metall GmbH: Mit seinem Unternehmen setzt er sich aktiv für die umweltfreundliche Entsorgung von Metallabfällen ein. Zudem sorgt er für eine Weiterverarbeitung der Rohstoffe, indem er sie an Stahlwerke sowie an Gießereien weiterverkauft – und dadurch einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft leistet. Wie Unternehmen nachhaltiger werden, erfahren Sie im Folgenden.

In der modernen Geschäftswelt entwickeln sich die Anforderungen an Unternehmen ständig weiter. Nachhaltigkeit ist in diesem Kontext zu einem Schlüsselelement geworden, bei dem es sich um weit mehr handelt als nur um einen Trend oder eine Marketingstrategie. Nicht nur bietet sie Unternehmen die Möglichkeit, ihre ethische Verantwortung zu zeigen – sie bringt auch erhebliche wirtschaftliche Vorteile mit sich. So kann die Integration von Nachhaltigkeitsprinzipien zum Beispiel die Kundenbindung stärken und dadurch zu größerem wirtschaftlichem Erfolg führen. „Nachhaltigkeit ist zu einer Frage geworden, die immer mehr Unternehmen beschäftigt“, verrät Robert Eckhold, Geschäftsführer der Hofmann Metall GmbH. „Bloße Versprechungen reichen heutzutage nicht mehr aus. Es ist an der Zeit, dass Unternehmen ihren Worten auch Taten folgen lassen.“

„Was früher als Thema für Idealisten galt, wird heutzutage auf höchster Ebene in seiner Brisanz erkannt“, fährt der Experte fort. „Die Vorschriften im Bereich Nachhaltigkeit haben sich in den letzten Jahren stetig verschärft – eine Entwicklung, die Unternehmen vor weitreichende Anforderungen stellt. Doch es gibt noch weitere Gründe für Unternehmen, sich verstärkt auf Nachhaltigkeit zu konzentrieren.“ Robert Eckhold weiß, wovon er spricht: Die Hofmann Metall GmbH verhilft Privatpersonen und Industriebetrieben seit mehr als drei Jahrzehnten zu mehr Nachhaltigkeit. Dabei setzt der Schrotthändler auf neueste Maschinen und innovative Praktiken, um Metallabfälle mühelos und umweltfreundlich zu entsorgen. Das Unternehmen ist nach ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 zertifiziert. Mit seinen fünf Standorten, drei Kleinannahmestellen und zahlreichen Direktpartnern bedienen Robert Eckhold und sein Team Kunden in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Berlin und Polen. Die zurückgewonnenen Ressourcen werden anschließend an metallverarbeitende Betriebe in der Region weiterverkauft, um auf diese Art und Weise einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft zu leisten.

Robert Eckhold: Nachhaltigkeit als strategische Notwendigkeit

Nachhaltigkeit ist ein Begriff, der nicht mehr aus der modernen Wirtschaft wegzudenken ist. In der Unternehmenswelt bedeutet Nachhaltigkeit, Wachstum so zu gestalten, dass es nicht nur finanziellen Erfolg, sondern auch soziale Gerechtigkeit, den Schutz natürlicher Ressourcen und ethisches Verhalten berücksichtigt. Dieser ausgewogene Ansatz wird auch als das Drei-Säulen-Modell bezeichnet, das sich aus Ökologie, Sozialem und Ökonomie zusammensetzt.

„Mit der Zunahme globaler Herausforderungen wie Klimawandel und Ressourcenknappheit hat auch in der Geschäftswelt das Bewusstsein für nachhaltiges Handeln zugenommen“, betont Robert Eckhold. Unternehmen würden demnach erkennen, dass Engagement in diesem Bereich nicht nur eine ethische Verpflichtung, sondern auch eine strategische Notwendigkeit ist, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Obwohl der Weg zu einem nachhaltigen Unternehmen komplex sein kann, ist er auch äußerst lohnenswert. Schon kleine Schritte können zur Gesamtwirkung beitragen – so zum Beispiel die Reduktion des Papierverbrauchs oder die Optimierung der Logistik.

So wichtig ist eine umweltfreundliche Abfallentsorgung

Darüber hinaus spielt das Thema Nachhaltigkeit auch bei der Entsorgung von Altmaterialien, Müll und Abfällen eine entscheidende Rolle – für immer mehr Industriebetriebe ein grundlegender Aspekt. Das spart nicht nur Kosten, sondern trägt auch zur Nachhaltigkeit bei. Außerdem können Unternehmen auf diese Art und Weise ihr Image stärken. Effizient arbeitende Schrotthändler sind daher unerlässlich, um eine reibungslose Abfallentsorgung für Industriebetriebe sicherzustellen.

An dieser Stelle kommt die Hofmann Metall GmbH ins Spiel: Ganz gleich, ob es um Metallschrott, Buntmetalle oder Legierungsschrotte geht – Robert Eckhold und sein Team arbeiten gemeinsam an einer sauberen Zukunft. So legt das Unternehmen großen Wert auf umfassende Qualitätskontrollen, die mit einer ersten Sichtprüfung und Verwiegung beim Materialeingang beginnen, gefolgt von einer detaillierten Analyse der Materialzusammensetzung mit Hightech-Prüfgeräten auf Röntgenbasis. Zusätzlich bietet das Unternehmen seinen Kunden fachgerechte Umarbeitungsmöglichkeiten wie das Knacken von Schienen oder das Zuschneiden sperriger Materialien.

Robert Eckhold: Recycling als ethische Verpflichtung

Besonders in der Metallindustrie, in der der Einsatz von Schrott in der Produktion von Stahl und Gusserzeugnissen stetig zunimmt, wird auch Recycling immer wichtiger. Als erfahrener Ansprechpartner ist die Hofmann Metall GmbH auch in diesem Bereich unverzichtbar für ihre Branche: Mit ihrer Arbeit leistet sie einen wichtigen Beitrag zum Schutz des Planeten. Denn neben den finanziellen Vorteilen trägt das Recycling von Altmetallen auch erheblich zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei.

Sie möchten eine umweltfreundliche Abfallentsorgung gewährleisten? Dann melden Sie sich jetzt bei Robert Eckhold (https://hofmann-metall.de/) und lassen Sie sich hierzu beraten!

Pressekontakt:
HOFMANN METALL GMBH
E-Mail: [email protected]
Webseite: www.hofmann-metall.de
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Quelle: ots