Ein neues Gartenhaus – was ist zu beachten?

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Viele Menschen verbringen ihre Freizeit und auch Urlaubstage gerne im eigenen Garten. Im Sommer lockt der Grill und somit werden laue Sommerabende mit Freunden und Familie bei einem leckeren Barbecue verbracht. Aber ein Garten benötigt auch viel Pflege und der Aufenthalt ist umso schöner, wenn die Umgebung eine gewisse Ordnung vorweisen kann. Aus diesem Grund denken viele Gartenbesitzer über die Anschaffung eines eigenen Gartenhauses an. Das Gartenhaus kann universal eingesetzt werden. Viele Menschen nutzen das kleine Haus, um Gartenmöbel oder einen Grill unterzustellen. Soll der Garten gepflegt werden, können auch ein Rasenmäher, Gartengeräte und weitere Werkzeuge sicher verstaut werden. Aber gleichzeitig kann ein Gartenhaus auch als Atelier, als Rückzugsort für den Heimwerker oder sogar als Sauna genutzt werden. Werden Schlafmöglichkeiten eingeplant, so kann in einem Gartenhaus sogar übernachtet und eine gewisse Zeit gelebt werden. Die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt.

Der elektrische Anschluss

Wichtig ist, dass man einen Stromanschluss einplanen sollte. Dies ist nicht nur bei einem Grillfest wichtig, damit eine entsprechende Beleuchtung genutzt werden kann, sondern auch für Gartengeräte kann ein Stromanschluss die Arbeit sehr erleichtern. Wird geplant, das Gartenhaus elektrisch an einen Stromkreis anzuschließen, so sollte man mit einem Stromschleifen- und RCD-Prüfer arbeiten. Ein Stromschleifenprüfer sorgt für Sicherheit, da getestet werden kann, ob bei einem Fehler in der Elektrik die Sicherung oder der Überlastschalter noch einsatzfähig sind. Durch eine Überprüfung kann somit eine Brandgefahr deutlich vermindert werden. Wird an der Elektrik des Gartenhauses gearbeitet, so kann ein RCD-Prüfer Leben retten – ein elektrischer Schlag kann verhindert werden und somit ist die Sicherheit des Heimwerkers gewährleistet. Stromschleifen- und RCD-Prüfer können bequem bei Großhändlern wie RS Components bestellt werden und sind nicht nur im Bereich der Gartenhäuser äußerst effektive Hilfsmittel, welche die Sicherheit deutlich erhöhen und somit auch Geld sparen kann.

Wo ist ein guter Platz für ein Gartenhaus?


Natürlich gibt es in jedem Garten Ecken, die wie geschaffen für ein Gartenhaus sind, aber sind trotzdem als unpraktisch erweisen. Ein kleines Haus unter einem großen Laubbaum kann wild-romantisch erscheinen, aber im Herbst wird das abfallende Laub und andere Baumabsonderungen die Qualität des Gartenhauses mindern. Geht man in die Planung, so sollte man einen sonnigen Platz suchen, der eventuell auch gegen Windeinflüsse oder starke Unwetter Schutz bietet. Um eine gute Nachbarschaft nicht zu gefährden, sollte man vor dem Baubeginn mit dem Nachbarn abklären, ob das geplante Gartenhaus nicht die Sicht des Nachbarn behindert. Ein Gartenhaus kann zwar als Sichtschutz verwendet werden, aber man macht sich keine Freunde, wenn der Nachbar vor vollendete Tatsachen gestellt wird und auf eine Hausrückwand blicken muss. Eventuell kann der Nachbar sogar Tipps geben, wie die Rückwand des Hauses gestrichen werden soll, oder ob man eine Begrünung der Wand vornimmt.

Muss ein Fundament eingeplant werden?

Ein Gartenhaus muss stabil sein und Wettereinflüssen trotzen – dabei ist es egal, ob das Haus als Schuppen, Werkstatt oder Mini-Ferienhaus genutzt wird. Da ein Gartenhaus in den meisten Fällen aus Holz gebaut wird, sollte das Holz nicht den feuchten Boden berühren. Ist dies der Fall, so fängt das Gartenhaus an von unten zu verrotten und somit leider die Stabilität. Aus diesem Grund sollte ein Fundament fest eingeplant werden, damit das Gartenhaus keine Fäule vorweisen kann und somit langfristig viel Freude bereiten wird.