Falten bekämpfen: 5 Anti-Aging-Fehler

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Krähenfüße, Mundfalten und eingefallene Wangen: Mit fortschreitendem Alter verliert die Haut an Elastizität. Dabei handelt es sich um einen natürlichen Hautalterungsprozess. Doch mit der richtigen Pflege kann es gelingen, die Faltenbildung zu verlangsamen. Aber warum altert die Haut und welche Fehler sollten Sie unbedingt vermeiden? Wir liefern Antworten!

Warum altert die Haut?

Die Ursachen für die Hautalterung sind vielfältig. So kann eine genetische Veranlagung dazu beitragen, dass sich frühzeitig Falten bilden. Aber auch individuelle Verhaltensweisen, eine schlechte Durchblutung oder der Verzicht auf Hautpflegeprodukte können dazu führen, dass die Haut weniger prall wirkt. Interessierte können hier Mesoestetic Produkte finden.

 

Doch welche Anzeichen kennzeichnen die Hautalterung?

  • Falten

  • Elastizitätsverlust

  • Volumenverlust

 

Dabei kann jede der drei Hautschichten altern. In der epidermalen Schicht tritt beispielsweise eine UV-Sensibilität auf. Wunden heilen schlechter und der Zellstoffwechsel verlangsamt sich.

 

Die dermale Schicht dagegen verliert jedes Jahr einen Kollagenanteil. Die trockene Haut neigt zu Falten, wird dünn und wirkt fahl. In der Subcutis dagegen reduziert sich die Anzahl der Lipidzellen. Tiefe Falten und eingefallene Wangen sind mögliche Folgen.

Wann bilden sich erste Falten?

Im Durchschnitt zeigen sich die ersten Falten ab einem Alter von 25 Jahren. Die Haut durchläuft dabei einen natürlichen Alterungsprozess, der nicht aufgehalten werden kann. Allerdings können Anti-Aging-Produkte und spezielle Anwendungen dazu führen, dass die Gesichtshaut ihre Elastizität bewahrt.

Glatte und pralle Haut: Fehler bei der Hautpflege vermeiden

Die Haut wirkt schlaff und die ersten Falten zeigen sich? Es gibt einige wertvolle Tipps und Tricks, mit denen wir den Alterungsprozess der Haut verlangsamen können. Zudem kann sich der Hautzustand verbessern, wenn die folgenden typischen Fehler vermieden werden!

Fehler 1: Keine Anti-Aging-Produkte verwenden

Fehlt der Haut Feuchtigkeit, verliert sie an Elastizität und wirkt schlaff. Wer keine Anti-Aging-Produkte verwendet, läuft Gefahr, die Haut nicht mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen. Achten Sie dabei darauf, Produkte zu verwenden, die für Ihren Hauttyp geeignet sind.

 

Sie haben bereits Erfahrung mit Anti-Aging-Produkten gesammelt, jedoch keine Ergebnisse erzielt? Im Durchschnitt benötigt die Haut dreißig Tage, um sich zu regenerieren. Ein Anti-Aging-Produkt sollten Sie aus diesem Grund mindestens sechs bis acht Wochen lang verwenden, um sichtbare Effekte zu erzielen. Einige Experten raten sogar dazu, die Pflegeprodukte vier Monate lang zu testen.

Fehler 2: Keine Sonnencreme auftragen

UV-Licht schadet der Haut. Aus diesem Grund sollten Sie Sonnencreme auftragen – und zwar das ganze Jahr über. So können Schäden der Haut vermieden oder reduziert werden. Auch das Risiko, Hyperpigmentierungen auszubilden, kann sinken. Empfohlen werden Sonnencremes mit Zink oder Mineralien.

Fehler 3: Zu viel Zucker aufnehmen

„Du bist, was du isst“: Haben Sie diesen Spruch auch schon öfter zu hören bekommen? Immer mehr Mediziner und Medizinerinnen integrieren den Aspekt einer gesunden Ernährung in Therapien von Patienten und Patientinnen. Dabei gilt: Wer sich umfangreich ernährt und seinem Körper Vollkornprodukte, Fleisch, Fisch, Gemüse, Hülsenfrüchte und Obst zuführt, tut auch seiner Haut einen Gefallen.

 

Denn die in den Lebensmitteln enthaltenen Antioxidantien bewahren die Haut vor äußeren Einflüssen. Als hautschützend gelten zum Beispiel Paprika, Tomaten, Hülsenfrüchte, grünes Gemüse, Nüsse und Beeren.

 

Süßigkeiten dagegen sollten in Maßen genossen werden. Denn zu viel Zucker kann eine Übersäuerung des Körpers auslösen. In der Folge kann die Haut schlaff und faltig wirken. Ein Snack am Abend besteht aus diesem Grund besser aus knackigen Gemüsesticks, Nüssen oder Samen.

Fehler 4: Zu heiß duschen oder baden

Insbesondere im Winter duschen viele Menschen bevorzugt heiß. Auf diese Weise kann eine frühzeitige Hautalterung begünstigt werden. Denn die Hitze im Badezimmer, in Saunen und in Bädern kann zu einer solaren Elastose führen. Dabei handelt es sich um eine Hauterkrankung, bei der die Haut früh Alterserscheinungen aufweist.

 

Die Lösung: Duschen Sie entweder lauwarm oder im Wechsel heiß und kalt. So regen Sie die Durchblutung an.

Fehler 5: abends nicht abschminken

Sie sind am Abend einfach zu müde, um das Make-up zu entfernen? Diesen Fehler sollten Sie nicht begehen. Denn mit der Schminke verbleiben auch feinste Partikel aus der Umwelt über Nacht auf der Haut.

 

Die freien Radikale können sich negativ auf den Hautzustand auswirken, da sie die körpereigene Herstellung von Elastin und Kollagen stören können. Feine Linien und Falten in jungen Jahren können die Folge sein. Außerdem kann das Make-up die Poren verstopfen, sodass Pickel und Entzündungen entstehen können.

Das Fazit – Falten mit der richtigen Hautpflege und Ernährung vorbeugen

Es ist unumgänglich: Mit den Jahren altert das größte Organ des Menschen. Doch während einige Betroffene bereits ab einem Alter von 25 Jahren über Falten klagen, bleiben andere viele weitere Jahre verschont.

Die Gründe dafür können vielfältig ausfallen. So können die Genetik sowie das eigene Verhalten Einfluss auf den Hautzustand nehmen. Um die Elastizität und Spannkraft möglichst lange zu erhalten, sollten Sie auf hochwertige Anti-Aging-Pflegeprodukte setzen, nicht zu heiß duschen und sich am Abend stets abschminken. Auch eine Zuckerreduktion kann die Hautalterung verzögern.