Banu Suntharalingam von Beautyholic: Drei fatale Marketingfehler in der Kosmetikbranche

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Hagen (ots) –

Mangelnde Kundenbindung, sinkende Anzahl von Interessenten, kaum Umsatzsprünge: Das Wachstum vieler Kosmetikstudios stagniert aus den unterschiedlichsten Gründen, was sie nicht selten in eine prekäre Lage bringt – zu ihrer Überraschung sind sie jedoch meist selbst dafür verantwortlich. Warum aber ist das so und welche Fehler begehen Kosmetikerinnen im Marketing am häufigsten?

Zahlreiche Kosmetikerinnen absolvieren umfangreiche Ausbildungen und Spezialisierungen, bevor sie erstmals eigenständig Klienten betreuen. Ihr Ziel: mit ihren erlernten Fähigkeiten möglichst vielen Menschen helfen. Doch selbst das fundierteste Fachwissen stößt an seine Grenzen, wenn die Kundennachfrage ausbleibt. So vertrauen viele Kosmetikstudios weiterhin auf traditionelle Marketingmethoden wie Zeitungsanzeigen und Flyer – allerdings oft ohne den gewünschten Erfolg. „Moderne und innovative Marketingansätze sind essenziell, um gezielt potenzielle Kunden anzusprechen und langfristig zu binden“, betont Banu Suntharalingam von Beautyholic hierzu.

Die Marketing-Expertin unterstützt Kosmetikstudios mit einem effizienten 3-Schritte-System, das die vollständige Automatisierung ihrer Kundengewinnung ermöglicht und ihre Umsätze dadurch merklich steigert. Mittlerweile konzentriert sich die Unternehmerin außerdem darauf, Kosmetikstudios bei der Optimierung ihrer gesamten Betriebsabläufe zu helfen. Ein prall gefülltes Terminbuch, für viele Kosmetikerinnen ein unerfüllter Traum, kann mit der Unterstützung von Banu Suntharalingam somit zuverlässig Realität werden: Sie kennt nicht nur die Gründe für die mangelnde Bindung von Stammkunden, sondern auch die Lösungsansätze – häufig sind es drei spezifische Fehler, die selbst erfahrene Fachleute übersehen können.

1. Fehler: Das Kosmetikstudio kommuniziert nicht in der Kundensprache

Heutzutage können Kosmetikstudios durch das Internet einfacher als je zuvor von potenziellen Kunden gefunden werden. Eine eigene Webseite oder Präsenz in sozialen Medien sind für erfolgreiche Betriebe daher mittlerweile Standard. Jedoch sollte man sorgfältig überlegen, welche Inhalte man veröffentlicht, denn nicht jeder Beitrag ist hilfreich – oftmals werden Fachbegriffe verwendet, die Laien unbekannt sind.

Zwar ist die Verwendung fachspezifischer Begrifflichkeiten nicht per se negativ, da sie das Fachwissen der Kosmetikerinnen unterstreicht und die eigene Kompetenz hervorhebt, doch ist es entscheidend, die Anzahl der Fachbegriffe zu minimieren und unbekannte Ausdrücke zumindest kurz zu erklären, damit sie für den Kunden verständlich sind. Kunden, die mit Fragen oder Problemen an das Studio herantreten, erwarten schließlich verständliche Antworten und Lösungen. Werden sie mit Fachterminologie konfrontiert, kann das schnell zu einem Verlust ihrer Aufmerksamkeit führen. Verliert das Studio die sprachliche Verbindung zu seinen Kunden, kann dies außerdem dazu führen, dass diese sich der Konkurrenz zuwenden.

2. Fehler: Positive Ergebnisse werden nicht genügend hervorgehoben

Oftmals wissen potenzielle Kunden nicht genau, welchen Nutzen sie überhaupt aus einer Behandlung ziehen könnten – und sind deshalb skeptisch. Um sie zu überzeugen, gibt es für das Kosmetikstudio grundsätzlich zwei Ansätze: Einerseits können Kosmetikerinnen den Behandlungsprozess detailliert erläutern, einschließlich der verwendeten Techniken und Produkte. Dieses Vorgehen erscheint zwar transparent, ist jedoch für Laien meist wenig aussagekräftig, da es – ähnlich wie der Gebrauch von Fachbegriffen – auf unzureichendes Vorwissen trifft.

Demnach ist es ratsam, durch anschauliche Vorher-Nachher-Vergleiche zu überzeugen: Häufig steht ausreichend Bild- und Videomaterial aus früheren Behandlungen zur Verfügung, das hierfür eingesetzt werden kann – je deutlicher der Unterschied in diesen Vergleichen ist, desto stärker ist auch die Überzeugungskraft. Ganz nach dem Prinzip, dass ein Bild mehr als tausend Worte sagt, kann so ein überzeugendes Ergebnis das Interesse der Kunden erheblich steigern. Dabei ist es entscheidend, die Datenschutzbestimmungen einzuhalten und das Einverständnis der abgebildeten Personen einzuholen.

3. Fehler: Mangelnde Sichtbarkeit

Obwohl einige Kosmetikstudios eine beträchtliche Kundenzahl und gut gefüllte Terminbücher vorweisen können, unterschätzen sie viel zu oft ihre Sichtbarkeit für potenzielle neue Kunden. Insbesondere erfahrene Kosmetikerinnen stehen digitalen Neuerungen manchmal skeptisch gegenüber, sodass der Einsatz von Webseiten oder sozialen Medien vermieden wird. Doch ohne aktive Internetpräsenz bleibt ihr Studio für potenzielle Kunden unsichtbar.

Diese Zurückhaltung wirkt sich auch negativ auf das Recruiting neuer Mitarbeiter aus, da das Studio sich nicht als attraktiver Arbeitgeber präsentiert. Die fehlende Präsenz sowohl gegenüber potenziellen Kunden als auch Fachkräften kann zu einer düsteren Zukunftsperspektive führen: Die Kundenzahlen nehmen merklich ab, vakante Stellen im Team bleiben unbesetzt, was letztendlich die Existenz des Studios gefährden kann. Es ist daher essenziell, die eigene Sichtbarkeit zu erhöhen.

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