So wird das Kinderzimmer zur Wohlfühlzone

Die Monate der Pandemie mit dem ständigen Wechsel zwischen Präsenz- und Distanzlernen, wenig Verlässlichkeit und vielen Neuerungen hat unsere Kinder vor große Herausforderungen gestellt. Zuversicht und Normalität sind nicht immer leicht zu vermitteln, umso wichtiger ist in der unruhigen Zeit ein gemütlicher Rückzugsort, in dem das Kind sich rundum wohlfühlt und sich fallen lassen kann. Wie richten Eltern gemeinsam mit ihren Kindern einen Raum ein, der die Fantasie anregt, gleichzeitig Spiel-, Lern- und Schlafzimmer ist oder zum Träumen und Spielen einlädt? Mit diesen fünf Inspirationen wird aus einem funktionalen Kinderzimmer ein Wohlfühlort für kleine Abenteurer.

1. Mitwachsende Möbel sind wunderbar vielseitig
Schreibtische, Stühle und Betten müssen zum Kind passen – nicht umgekehrt. Mitwachsende Möbel sind die ideale Lösung für Kinder. Lässt sich der Schreibtisch dann noch variable in der Höhe verstellen, sodass er sowohl sitzend als auch stehend genutzt werden kann, fördert das nicht nur die Gesundheit, sondern auch das Lernverhalten. Stillsitzen fällt nicht immer leicht; vor allem, wenn der Schulstoff trocken und schwierig aufzunehmen ist, hilft Bewegung.

2. Fototapeten beflügeln die Fantasie
Eine Fototapete spiegelt Interessen und Hobbys der kleinen Bewohner wider. Zieren Fototapeten Kinderzimmer, fühlen sich die Mädchen und Jungen wie in einer eigenen Welt. Je nach Interesse und Vorlieben bietet eine Fototapete im Kinderzimmer für Mädchen Inspiration für Spielszenarien. Sie sind eine Kulisse für Träume oder aber die Motive entführen den Geist zu fantasievollen Orte und in entfernte Zeiten. Es müssen nicht immer reale Motive sein, auch Fototapeten mit TV-Helden, fernen Planeten oder Fantasiewesen sind beliebt. Fototapeten für das Kinderzimmer von https://myredro.de/fototapeten/raeume/kinderzimmer/ lassen sich einfach anbringen, sie zeigen auch als Akzent an nur einer Wand oder in der Spielecke Wirkung. Wer das Kinderzimmer in verschiedene Zonen einrichten und so einen Bereich zum Lernen, einen zum Schlafen und einen zum Spielen gestalten möchte, greift zu Motiven, die sich stilistisch voneinander unterschieden. Fototapeten eignen sich dafür besonders, da sie nicht nur Hingucker in Farbe und Gestaltung sind, sondern auch eigenständige Welten schaffen. Auf https://myredro.de/ finden Eltern und Kinder eine große Auswahl, die Kinderherzen höher schlagen lässt. Am besten stöbert es sich gemeinsam in dem vielseitigen Sortiment – das bringt Spaß und die Auswahl wird garantiert die Richtige sein.

3. Freiraum und Nähe
Einige Kinder wünschen sich nach der Schule Zeit für sich allein und vergraben sich am liebsten mit einem Buch in der Kuschelecke oder erleben mit dem Lieblingsspielzeug eine schöne Zeit. Andere suchen die Nähe der Familie und möchten beim Spielen, Lesen und Lernen in Rufweite sein. Ein Kinderzimmer ist Rückzugsort und Erlebnis-Zimmer in einem. Wenn möglich, sollte es sich harmonisch in die Wohnung integrieren, sodass der Weg zur Küche und zum Wohnzimmer nicht weit ist. Das Kind kann sich so mit geschlossener Tür abschotten und zur Ruhe kommen oder bei offener Tür die Alltagsgeräusche aufnehmen.

4. Fußboden-Spiele
Am besten spielt es sich direkt auf dem Fußboden. Während Spiele-Teppiche mit eingewebten Motiven die Richtung vorgeben, sind neutrale unifarbene Teppiche vielseitiger zu bespielen. Welche Motive und Farben das Kind auch bevorzugt, eines sollte der Fußboden auf jeden Fall sein: warm. Auf einem kalten Untergrund spielt es sich nicht nur schlecht, er ist auch der Gesundheit nicht förderlich.

5. Regale und Kisten
Kunterbuntes Chaos stört die Konzentration. Kisten und Schubladen schaffen Abhilfe.